Coronakrise: Jugendarbeitslosigkeit steigt an
Nachdem die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland in den vergangenen fünfzehn Jahren deutlich gesunken ist, könnte sie jetzt um bis zu 40 Prozent ansteigen, zu diesem Ergebnis
Nachdem die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland in den vergangenen fünfzehn Jahren deutlich gesunken ist, könnte sie jetzt um bis zu 40 Prozent ansteigen, zu diesem Ergebnis
Inklusion ist ein Menschenrecht und daher nicht verhandelbar. Inklusion im Verständnis der Jugendsozialarbeit heißt: Alle jungen Menschen haben ein Recht auf vollständige Teilhabe und Ausbildung.
Die FDP wollte von der Bundesregierung wissen, wie sich die Jugendarbeitslosigkeit in den letzten Jahren entwickelt hat. Jungen Menschen seien die Zukunft unseres Landes und
Mehr Unternehmen stellen Geflüchtete ein oder bilden sie regulär aus. Dagegen nehmen berufsvorbereitende Angebote wie Praktika in ihrer Bedeutung für die Arbeitsmarkt-Integration der Flüchtlinge ab,
Nach Angaben der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) gab es im Dezember 2019 insgesamt rund 22,42 Millionen sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte (ohne Auszubildende). Fast jede*r Fünfte
Das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) hat ausgewertet, wie sich der Anteil Auszubildender an den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten seit 2010 entwickelt hat: Von Ende
Fast ein Viertel der Auszubildenden kann sich nach der Ausbildung nicht richtig erholen. Betriebe und Berufsschulen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln oft nur schwer erreichbar. Viele
Vorrangig vor Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (§7 Abs. 5 SGB II) sind bei Ausbildungen die Leistungen nach dem BAföG und die Berufsausbildungsbeihilfe nach §§
Es ist nicht zu leugnen: Die Corona-Krise hat den Ausbildungsmarkt erreicht. 2020 werden deutlich weniger Ausbildungsplätze angeboten als noch im Vorjahr. Viele Jugendliche werden keine
In Deutschland wird erstmals die Wirkung eines bedingungslosen Grundeinkommens in der Praxis untersucht. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und der Verein „Mein Grundeinkommen“ führen