DGB fordert mehr betriebliche Ausbildung
Auch wenn Bildungsministerin Wanka die Chancen auf dem Ausbildungsmarkt eher positiv bewertet, verbleiben viele junge Menschen ohne berufliche Ausbildung. Die Zahl der unversorgten Bewerberinnen und
Auch wenn Bildungsministerin Wanka die Chancen auf dem Ausbildungsmarkt eher positiv bewertet, verbleiben viele junge Menschen ohne berufliche Ausbildung. Die Zahl der unversorgten Bewerberinnen und
Mit dem neuen Film „Duale Berufsausbildung in Deutschland“ erweitert das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) sein YouTube-Angebot an Videos über Berufsbildung. Der neue Beitrag ermöglicht einen
Die Assistierte Ausbildung bietet eine geeignete Förderung und Unterstützung für alle am Ausbildungsprozess Beteiligten, findet der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit. Eine individuell abgestimmte und flexible Unterstützung für
Der digitale Wandel ist eine gesellschaftliche Entwicklung, die alle betrifft und auf die alle reagieren müssen. Auch die Jugendsozialarbeit. Doch welche Auswirkungen hat die Digitialisierung
Mit der Digitalisierung der Arbeitswelt auseinandersetzen – dieser Aufgabe stellt sich Kolping Deutschland. Die neue Ausgabe des EINBLICK berichtet über eine Veranstaltung bei VW in
Was muss politisch bewegt werden, um die Situation von benachteiligten jungen Menschen zu verbessern? Darauf gibt die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) Antworten. Unter dem
In Deutschland sind mehr als 1,7 Millionen Menschen im Hartz-IV-Bezug. Sie erhalten in ihrer Betreuung durch das Jobcenter Förder- und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Jobcenter sollen die
Viele junge Leute scheinen schlecht über ihre Rechte und Pflichten im Rahmen einer Berufsausbildung informiert zu sein. auch gehen die Vorstellungen, wie eine Ausbildung abläuft
Unter dem Titel „Alte Pfade, neue Wege, ein Ziel: Gelingende Übergänge in den Beruf“ fragt die neue Ausgabe der Zeitschrift Dreizehn, wie realistisch eine Kooperation
Für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt fehlt es einer Analyse der Universität Duisburg-Essen zufolge an verlässlichen und langfristigen Strukturen. Zwar wollten verschiedenste Akteure helfen und zeigten vielfältiges und hohes Engagement, heißt es in der Untersuchung für die Friedrich Ebert Stiftung. Der Autor der Expertise, Matthias Knuth meint, bisher Versuchtes sei oft eher gut gemeint als gut gemacht. Der Experte kritisiert, bislang überwögen Angebote zur dualen Ausbildung in gewerblich-technischen oder handwerklichen Berufen, die vor allem Männer ansprächen. Dagegen fehlten vollzeitschulische Ausbildungen in landesrechtlich geregelten Berufen und allgemein in Dienstleistungsberufen. Auch seien für ältere Flüchtlinge, die eine Familie versorgen müssen, berufsbegleitende Qualifizierungsangebote nötig. Ein großes Problem bei der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen macht die Studie bei der Sprache aus und skizziert einen Teufelskreis: 90 Prozent der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge sprechen gar kein Deutsch und können so kaum Arbeit oder ein Praktikum finden. Sprache aber lasse sich am besten in der Arbeitswelt lernen.