Bundesregierung will Berufsausbildung absichern
Wie viele andere Staaten auch, steht Deutschland vor der Herausforderung, die Fragen der Coronakrise zu bewältigen. Die Bundesregierung will den Schaden so gering wie möglich
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Die Niedriglohnbeschäftigung nimmt ab, aber die Stundenlöhne von gering Qualifizierten und Minijobber*innen liegen weiter meist deutlich unterhalb der Niedriglohnschwelle – das ist das Fazit des
Arbeiten unter den Corona-Einschränkungen ist für niemanden leicht. Doch besonders speziell ist die Situation für Azubis in der dualen Ausbildung. Ausbildungsinhalte können nicht alle wie
Sachsen wolle von der Corona-Krise betroffene Ausbildungsbetriebe mit einem Zuschuss unterstützen. Gewährt werden soll die Hilfe Firmen in Kurzarbeit und mit bis zu 250 Mitarbeitern,
Bundestag und Bundesrat haben das „Gesetz zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung“ verabschiedet. Das kurz genannte „Arbeit von morgen
Trotz wachsender Beschäftigung in Deutschland sinkt sowohl die Zahl der Ausbildungsbetriebe als auch die Ausbildungsquote. Die Ausbildungsquote ist seit 2007 um 4,4 Prozentpunkte auf 19,7
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat sich die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt angesehen. Klar ist, die Corona-Pandemie löst eine verheerende Wirtschaftskrise aus, die
Der Lockdown ist noch lange nicht komplett aufgehoben, Angebote der Sozialen Arbeit sind immer noch weit davon entfernt wieder normal arbeiten zu können. Die finanzielle
Eine Stärkung der beruflichen Weiterbildung ist gerade hinsichtlich des Strukturwandels am Arbeitsmarkt notwendig, um Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten und dauerhafte Teilhabe am Erwerbsleben zu ermöglichen, findet
Weniger als 20 Prozent aller Betriebe stellten 2019 Ausbildungsplätze zur Verfügung und selbst von den großen Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden bildeten ein Fünftel