Berufsbildungsbericht 2020: alte und neue Herausforderungen
Weniger als 20 Prozent aller Betriebe stellten 2019 Ausbildungsplätze zur Verfügung und selbst von den großen Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden bildeten ein Fünftel
Weniger als 20 Prozent aller Betriebe stellten 2019 Ausbildungsplätze zur Verfügung und selbst von den großen Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden bildeten ein Fünftel
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. fordert Maßnahmen der Jugendberufshilfe wieder aufzunehmen. Mit der schrittweisen Öffnung der Schulen wird auch der Unterricht in
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat bundesweit insgesamt 2700 Betriebe zu ihrem Ausbildungsengagement befragt. Die Ergebnisse liegen der ARD exklusiv vor. Nach einer Meldung
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit hat es im Juni 2019 rund 33,41 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte gegeben, darunter rund 830.000 Leiharbeitnehmer*innen. Diese Zahlen nennt die
Der Lockdown ist noch lange nicht komplett aufgehoben, Angebote der Sozialen Arbeit sind immer noch weit davon entfernt wieder normal arbeiten zu können. Die finanzielle
Im Gastgewerbe gab es zum Stichtag 30. Juni 2019 insgesamt 683.000 Beschäftigte, die auf Helferniveau beschäftigt waren, darunter 55.000 ohne Schulabschluss, 145.000 mit Haupt- oder
Auf die Frage eines Journalisten, was Regierungen am Ehesten vom Kurs abbringe, soll der ehemalige britische Premierminister Harold Macmillan einmal gesagt haben: „Events, my dear
Die Corona-Krise hat Deutschland mit voller Wucht erreicht. Das trifft auch die duale Berufsausbildung. Berufliche Schulen und überbetriebliche Bildungseinrichtungen sind geschlossen, immer mehr Betriebe melden
Digitale Lernformate sind in der aktuellen Pandemie in vielen Bereichen wichtige Alternativen zum analogen Unterricht, so auch in der Jugendberufshilfe. Daher spricht sich der arbeit
Bei der Qualifikation von Zuwanderern nach Deutschland liegen einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) zufolge die Pole weit auseinander. Einem hohen Akademikeranteil