Entwicklung atypischer Beschäftigung erfragt
Für die Entwicklung der atypischen Beschäftigung vor und während der Corona-Krise interessiert sich die Fraktion Die Linke. Sie fragt die Bundesregierung unter anderem nach Zahl und
Für die Entwicklung der atypischen Beschäftigung vor und während der Corona-Krise interessiert sich die Fraktion Die Linke. Sie fragt die Bundesregierung unter anderem nach Zahl und
Die beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) angesiedelte Servicestelle Jugendberufsagenturen hat den bundesweiten Bestand an Jugendberufsagenturen in allen Kreisen und kreisfreien Städten systematisch erfasst. Die Servicestelle
Der Fachkräftemangel im Gastgewerbe sowie in der Tourismusbranche war zentrales Thema eines Fachgesprächs im Bundestagsausschuss für Tourismus am 16. Februar 2022. Die Pandemie hat den
Der institutionelle Übergang von der Schule in den Beruf gelang auch vor der Coronakrise nicht reibungslos für alle Jugendlichen. Doch durch die Auswirkungen der Pandemie
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. fordert schon lange eine Ausbildungsgarantie. Auch wenn die Arbeitgeber*innen in den letzten Jahren unbesetzte Ausbildungsstellen beklagen, finden
Nach einem Jobverlust verschlechtert sich die materielle und soziale Teilhabe der Betroffenen bereits innerhalb des ersten Jahres deutlich. Das belegt eine Studie des Instituts für
Neue Auswertungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) geben Einblick in die Beliebtheitsskala der dualen Ausbildungsberufe nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Handwerksordnung (HwO). Im Jahr 2021 wurden
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sieht den Arbeitsmarkt vor großen Herausforderungen. Der gewerkschaftliche Dachverband kritisiert, dass Unternehmen über Fachkräftemangel klagen und gleichzeitig so viele junge Menschen
Die Initiative „Zukunftsstarter“ der Bundesagentur für Arbeit wird ab Januar 2022 bis Ende 2025 fortgeführt. Im Rahmen der Initiative sollen möglichst viele junge Erwachsene im
Vollzeit arbeiten und trotzdem nur einen Lohn im „unteren Entgeltbereich“ erhalten – für 18,7 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland ist das die Realität. Dies geht