
Glücksgefühl fördern – insbesondere im Übergangssystem
Glücksförderung lohnt sich! Diese Auffassung vertritt Hellen Schropp, vor allem, wenn man benachteiligten Jugendlichen den Weg ins Erwerbsleben erleichtern will. Schropp führt im IAB-Forum, dem
Glücksförderung lohnt sich! Diese Auffassung vertritt Hellen Schropp, vor allem, wenn man benachteiligten Jugendlichen den Weg ins Erwerbsleben erleichtern will. Schropp führt im IAB-Forum, dem
Oberflächlich betrachtet scheinen die Probleme der Massen- und Langzeitarbeitslosigkeit deutlich kleiner geworden zu sein. Doch welche konkreten Entwicklungen im Detail stecken hinter dem Megatrend sinkender
Die Arbeitsmarktpolitik braucht eine Reform der Reformen. Sie sollte weniger gängeln und sich stärker an guter Arbeit und Teilhabe orientieren. Das wäre auch ein wirksamer
Der Film thematisiert die Inklusion von Förderschülerinnen in die Arbeitswelt. Hierfür werden Schülerinnen der Abschlussstufe aus verschiedenen Förderschulen, ihre Lehrerinnen und auch Eltern interviewt und
Jede zweite Fachkraft arbeitet einer Studie der Bertelsmann Stiftung zufolge ohne formalen Ausbildungsabschluss. Selbst in den ausbildungsstarken Branchen Handwerk und Handel sei bereits jede zehnte
Mit der Entfristung der „Assistierten Ausbildung (AsA) nach § 130 SGB III“ möchte die Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Neuordnung der Jugendlicheninstrumente verbinden. Angestrebt wird
Die dauerhafte Integration von zuvor Langzeitarbeitslosen in den regulären Jobmarkt bleibt schwierig. Fast die Hälfte der vermittelten Beschäftigungen dauere weniger als sechs Monate, zwei Fünftel
Von der sehr guten Arbeitsmarktentwicklung 2017 haben auch Arbeitslose profitiert, die keine Berufsausbildung vorweisen können. Die Arbeitslosenquote von Ungelernten ist im letzten Jahr gesunken. Doch
Wie finden junge, sozial benachteiligte Menschen angesichts der Digitalisierung der Arbeitswelt den Einstieg in Arbeit, Ausbildung und Beruf? Wie kann die Jugendsozialarbeit die jungen Menschen
In den elf Haushaltsjahren von 2006 bis 2016 wurden vom Bund insgesamt über 3,5 Milliarden Euro mehr für den Bundesanteil an den „Verwaltungskosten für die