
Allianz für Aus- und Weiterbildung richtet Ziele neu aus
Vertreter der Bundesregierung, der Bundesagentur für Arbeit, aus der Wirtschaft, von Gewerkschaften und Ländern haben die neue Vereinbarung der Allianz für Aus- und Weiterbildung 2019
Home » Arbeitsmarktpolitik » Seite 17
Vertreter der Bundesregierung, der Bundesagentur für Arbeit, aus der Wirtschaft, von Gewerkschaften und Ländern haben die neue Vereinbarung der Allianz für Aus- und Weiterbildung 2019
Ausbildungsvergütungen werden in vielen Wirtschaftszweigen tariflich vereinbart. Die Spannweite der tariflichen Ausbildungsvergütungen ist enorm. Die Sätze unterscheiden sich nach den jeweiligen Branchen, den Ausbildungsberufen, den
Hartz-IV-Empfänger werden oft nur kurzzeitig unabhängig von den staatlichen Leistungen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor. Im Jahr
Hat der Mensch ein „Recht auf Arbeit“? Der Berliner Bürgermeister Michael Müller findet ja und fordert Geld vom Bund, um allen Berliner Langzeitarbeitslosen einen öffentlich
Die Zahl der Ein-Euro-Jobber ist von 818.191 Personen im Jahr 2007 auf 183.703 im Jahr 2018 zurückgegangen. Wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte, ist in
Werkstätten für Menschen mit Behinderungen befürchten wirtschaftliche Nachteile durch die geplante Anhebung des Ausbildungsgeldes. Die Bundesregierung plant, dieses zusammen mit Änderungen der Berufsausbildungsbeihilfe und dem
Die Bertelsmann Stiftung spricht davon, die Situation auf dem Ausbildungsmarkt sei paradox und plädiert für ergänzende öffentlich geförderte Ausbildungsplätze. Deutschland hat 2,1 Millionen junge Ungelernte – so
Laut einem Bericht des „Tagesspiegel“ (Montag, 20.5.19) hat bisher kein Bundesministerium Stellen für Langzeitarbeitslose geschaffen. Seit Jahresbeginn gibt es ein neues Förderprogramm. Langzeitarbeitslose Menschen sollen durch
Nach Angaben des Mikrozensus 2017 haben 25,6 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren keine anerkannte Berufsausbildung. Bei den deutschen Staatsangehörigen trifft dies demnach auf 22,2
Die Bundesregierung hat eine Mindestvergütung für Auszubildende auf den Weg gebracht. Das Kabinett billigte am Mittwoch in Berlin einen Gesetzentwurf von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU).