
Ausbildung: „Zukunftsstarter“ werden und Berufsabschluss nachholen
Die Initiative „Zukunftsstarter“ der Bundesagentur für Arbeit wird ab Januar 2022 bis Ende 2025 fortgeführt. Im Rahmen der Initiative sollen möglichst viele junge Erwachsene im
Home » Arbeitsmarktpolitik » Seite 8
Die Initiative „Zukunftsstarter“ der Bundesagentur für Arbeit wird ab Januar 2022 bis Ende 2025 fortgeführt. Im Rahmen der Initiative sollen möglichst viele junge Erwachsene im
Vollzeit arbeiten und trotzdem nur einen Lohn im „unteren Entgeltbereich“ erhalten – für 18,7 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland ist das die Realität. Dies geht
Die digitale Plattformwirtschaft wächst rasant. Bereits heute arbeiten über 28 Millionen Menschen in der EU über digitale Arbeitsplattformen. Für das Jahr 2025 rechnet die EU-Kommission
Menschen mit Behinderung haben es nicht nur auf dem Arbeitsmarkt schwerer. Sie sind auch zunehmend von Einkommensarmut betroffen. Der Teilhabebericht des Paritätischen Gesamtverbandes belegt, dass
Die Ergebnisse einer neuen Studie widersprechen verbreiteten Annahmen zur Diskriminierung bei der Arbeitssuche. Bei Bewerbungen in typischen Frauenberufen werden junge Männer stärker benachteiligt als umgekehrt,
Der Deutsche Caritasverband hat die kommende Bundesregierung zu einer verlässlichen und starken Sozialpolitik aufgerufen. Sie sollen Politik für die machen, die arm sind, die ausgegrenzt
Der Ausbildungsmarkt steht auch im Jahr 2021 noch unter Druck. Die Corona-Krise hat die Krise auf dem Ausbildungsmarkt verschärft. Umso wichtiger sind positive Nachrichten: Die
In Deutschland ist jedes fünfte Arbeitsverhältnis atypisch, also etwa in Teilzeit oder mit befristetem Vertrag. Das ergab eine Sonderauswertung des Mikrozensus 2020, die den „Jugendsozialarbeit
Die Lage am Ausbildungsmarkt spitzt sich laut Zahlen der Bundesagentur für Arbeit weiter zu. Demnach haben sich bislang rund 385.000 junge Menschen bundesweit um Lehrstellen
Im bevölkerungsreichsten Bundesland hat die Pandemie für einen starken Anstieg der langzeitarbeitslosen Personen gesorgt. Die Freie Wohlfahrtspflege in NRW schlägt Alarm, denn besonders betroffen sind