Junge Beschäftigte im Niedriglohnsektor
Fast jede und jeder zweite Beschäftigte unter 25 Jahren ist mittlerweile im Niedriglohnsektor beschäftigt. Auch befristete Beschäftigung nimmt zu; Leiharbeit befindet sich derzeit auf einem
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Fast jede und jeder zweite Beschäftigte unter 25 Jahren ist mittlerweile im Niedriglohnsektor beschäftigt. Auch befristete Beschäftigung nimmt zu; Leiharbeit befindet sich derzeit auf einem
Die steigende Zahl an Minijobs zeigt, dass ein immer größeres Arbeitsvolumen in dieser Beschäftigungsform geleistet wird. Gerade für Geringqualifizierte oder Langzeitarbeitslose ist der Minijob ein
Der DGB Bundesvorstand ruft in seiner Publikation „arbeitsmarkt aktuell“ zu einem sorgfältigen Umgang mit Werkverträgen auf: Werkverträge sind – ähnlich wie Leiharbeit – zu einem
Am 7. Mai 2012 fand die Fachtagung „Mobilität – Kompetenzerwerb für Benachteiligte“ bei der Nationalen Agentur im BIBB statt. Rund 100 Teilnehmende diskutierten die Weiterentwicklung
Die drei Oppositionsfraktionen von SPD, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen die Konditionen von flexibel und kurzfristig beschäftigten Arbeitnehmern verbessern. Deshalb führte der Ausschuss
Der DGB-Bundesvorstand schlägt eine gesetzliche Neuregelung bisher geringfügig entlohnter Arbeitsverhältnisse vor. Aktuell arbeiten sieben Millionen Menschen in Beschäftigungsverhältnissen, in denen sie nicht mehr als 400,-
Alleinerziehende wünschen sich verlässliche Angebote der Kinderbetreuung, familienfreundliche Arbeitsbedingungen und Ausbildungs- und Qualifizierungsangebote in Teilzeit. Im Alltag sehen sich viele jedoch mit Vorurteilen konfrontiert, die
ERP/BI, SAP – diese Kürzel tauchen auf, wenn nach Erklärungen für die extrem hohe Nichtausschöpfung der SGB II-Eingliederungsmittel im vergangenen Haushaltsjahr (2011) gesucht wird. Nach
Die SPD-Fraktion macht sich für ein umfangreiches „Programm zur Unterstützung der Sicherung des Fachkräftebedarfs mit Mitteln des Aufenthaltsrechts“ stark. In einem Antrag, der Ender letzter
Mit der Aktion „Josefstag“ fordert die katholische Kirche mehr Einsatz für benachteiligte Jugendliche mit Migrationshintergrund. Bundesweit 40 Veranstaltungen machen auf die besondere Situation junger Menschen mit Migrationshintergrund aufmerksam. Sie werden seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, haben weniger Beziehungen und schlechtere Chancen auf einen Ausbildungsplatz: Mehr Einsatz für benachteiligte Jugendliche mit Migrationshintergrund fordert deshalb die katholische Kirche in Deutschland. „Einerseits verlangt die Gesellschaft mehr Integrationswillen von jungen Migranten, andererseits geben wir ihnen keine Chance, schließen sie systematisch aus“, so Jugendbischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann. Unter dem Motto „Herkunft egal – Ziel klar.“ besuchten rund um den 19. März kirchliche Würdenträger und politische Verantwortliche mehr als 40 Einrichtungen der katholischen Jugendsozialarbeit und ein Zeichen gegen die Benachteiligung und Ausgrenzung von Jugendlichen setzen. Jeder Vierte im ausbildungsfähigen Alter hat einen Migrationshintergrund. Gleichzeitig sind diese Jugendlichen höchst unterschiedlich in Bildungsstand, Deutschkenntnissen, Familienstruktur, Wohnsituation, Aufenthaltsstatus oder dem Grad ihrer Integration. Was sie alle gemeinsam haben: besondere Probleme am Arbeits- und Ausbildungsmarkt.