Mädchen FIRM gemAcht – praxisorientiertes Methodenhandbuch
Eine zentrale Aufgabe in der Sozialarbeit ist es, Jugendliche auf die Arbeitswelt vorzubereiten und bei der Berufswahl zu unterstützen. Für die spezifische Projektarbeit mit Mädchen
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Eine zentrale Aufgabe in der Sozialarbeit ist es, Jugendliche auf die Arbeitswelt vorzubereiten und bei der Berufswahl zu unterstützen. Für die spezifische Projektarbeit mit Mädchen
DGB legt Publikation zu Sanktionen im Hartz-IV-System vor: Für den DGB ist das deutliche Übergewicht beim Fordern einer der Hauptkritikpunkte am Hartz-IV-System. Das Konzept des „aktivierenden Sozialstaats“ geht davon aus, dass Arbeitslose „aktiviert“ werden müssten. Gleichsam wird unterstellt, dass die Arbeitslosen bisher nicht „aktiv“ genug waren. Damit wird das Problem der Arbeitslosigkeit individualisiert. Wenn die Arbeitslosen nicht das gewünschte Verhalten oder ausreichend Eigeninitiative zeigen wird bestraft, also sanktioniert. Dabei sind die Sanktionen schärfer als im Bundessozialhilfegesetz. Der DGB fordert eine grundlegende Überarbeitung der Sanktionen. Insbesondere darf es keine schärferen Regeln für Jugendliche geben.
Die europäische Zusammenarbeit in der Berufsbildung hat erheblich an Dynamik gewonnen. Die Zahl der bildungspolitisch relevanten Initiativen, Instrumente und Förderprogramme hat stark zugenommen. Da ist
Der neue Teilhabebericht der Bundesregierung nimmt erstmalig auch die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Blick. Fast ein Viertel aller Menschen mit Beeinträchtigungen berichten
Junge Mütter wünschen sich ein unterstützendes Umfeld, gute berufliche Perspektiven und eine verlässliche Kinderbetreuung. Der katholische Frauenfachverband IN VIA begrüßt daher den geltenden Rechtsanspruch auf
GRÜNE, LINKE und SPD haben jeweils eigene Anträge zur Reform der beruflichen Bildung ins Parlament eingebracht. Nur zwei Drittel der Bewerber erhalten im ersten Jahr
Jugendarbeitslosigkeit ist ein ernst zu nehmendes Problem. Darin sind sich alle einig. In Deutschland sieht die Lage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt vergleichsweise gut aus.
Bundesagentur für Arbeit (BA) legt eine Berichterstattung über die Situation jüngerer Menschen ohne Berufsabschluss vor: Jüngere Menschen ohne berufsqualifizierenden Abschluss sind häufiger arbeitslos, seltener in Vollzeit beschäftigt und geringer entlohnt als Fachkräfte. Von den in Deutschland lebenden Jüngeren hat gut jeder Fünfte keinen Berufsabschluss. Ihre Beschäftigungsverhältnisse unterliegen einer deutlich höheren Fluktuation als die von Fachkräften. Für jüngere Menschen ohne Berufsabschluss bleibt das Verarbeitende Gewerbe der zahlenmäßig bedeutsamste Wirtschaftsabschnitt. Allerdings gewinnen die Zeitarbeit und der Bereich hochwertiger Dienstleistungen an Bedeutung. Während die Zahl der jüngeren arbeitslosen Fachkräfte in den vergangenen zehn Jahren erheblich zurückgegangen ist, stieg die Zahl der jüngeren Arbeitslosen ohne Berufsausbildung deutlich an. Arbeitslose Jüngere ohne berufsqualifizierenden Abschluss sind häufiger männlich, Ausländer, im Rechtskreis SGB II und langzeitarbeitslos als arbeitslose jüngere Fachkräfte.
Die hohe Jugendarbeitslosigkeit in einigen europäischen Staaten wird derzeit lebhaft diskutiert. Vielfach wird dabei darauf verwiesen, dass zum Beispiel in Griechenland und Spanien jeder zweite
Auch wenn es einem wiederkehrendem Ritual gleicht: Die Bundesregierung lobt mit der Veröffentlichung des Berufsbildungsberichts die Situation auf dem Ausbildungsmarkt. Organisationen der Jugendsozialarbeit beklagen mit