Mobilität und Flexibilität wird von immer mehr Menschen als Persönlichkeitsmerkmal erwartet. Es ist immer eine besondere Herausforderung, einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle in weiterer Entfernung
Im Auftrag von UNICEF hat der Bundesfachverband unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (Bumf) einen Bericht zur Situation von Kindern und Jugendlichen in Erstaufnahmeeinrichtungen und Notunterkünften erstellt. Der
Auszubildende, die das Glück haben, in einer Region zu wohnen, in der es viele große Betriebe gibt, haben auf Dauer bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Das Netzwerk Verstärker der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bietet auch in diesem Jahr im Rahmen von „Aktion16“ politische Bildungsformate für Jugendliche und junge Erwachsene
Der Begriff „Jugendberufsagentur“ fasst die verschiedenen Kooperationsformen der Sozialleistungsträger mit dem Ziel, die Leistungen nach SGB II, SGB III und SGB VIII für junge Menschen
Der nächste bundesweite Josefstag steht vor der Tür. Er findet am 18./19. März 2016 statt. Träger des jährlichen dezentralen Aktionstages sind der BDKJ, die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz und die BAG KJS. Der diesjährige Josefstag steht unter dem Motto „Faire Arbeit – Jugend braucht Perspektive“. Damit setzt sich Jugendverbandsarbeit und Jugendsozialarbeit in katholischer Trägerschaft für faire Arbeitsbedingungen sowohl für benachteiligte junge Menschen als auch für die Fachkräfte ein. Einen Überblick über die Veranstaltungen bietet die Aktionskarte unter www.josefstag.de.
Die Bundesregierung plant Änderungen des SGB II, die aus ihrer Sicht zu einer Rechtsvereinfachung führen. Von vielen Seiten gibt es Kritik daran. Doch in der
Erfahrungen in einem anderen Land sammeln – dies ist für alle jungen Menschen wichtig. Gerade Jugendliche und junge Erwachsene, die sozial benachteiligt oder von Bildungsarmut
Der demografische Wandel führt zu erheblichen Veränderungen beim Angebot von und der Nachfrage nach Leistungen der Daseinsvorsorge, insbesondere in kleinen Städten und Gemeinden. So ist
Praxiserfahrene Träger der Jugendsozialarbeit berichten immer wieder von auffällig vielen jungen Menschen, bei denen sie im Verlauf der Durchführung von (Aus-) Bildungsmaßnahmen erhebliche Schriftsprachdefizite bemerken. Sie vermuten, dass diese jungen Menschen von funktionalem Analphabetismus betroffen sind. Die Erfahrungen in der Praxis der Jugendberufshilfe bzw. in den niedrigschwelligen Maßnahmen der arbeitsweltorientierten Jugendsozialarbeit konnten bislang nicht auf einer gesicherten Datenbasis diskutiert werden. Zur wissenschaftlichen Abklärung der Vermutungen hat die Bundesarbeitsgemeinschaft örtlich regionaler Träger (BAG ÖRT) beim Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der ehs Dresden gGmbH (apfe Institut) eine Expertise in Auftrag gegeben. Auf Grundlage der im Rahmen der Expertise erhobenen Stichproben in den untersuchten Maßnahmen der Jugendsozialarbeit, können insgesamt 34 Prozent der Teilnehmenden dem funktionalen Analphabetismus zugeordnet werden. Dies sind mehr als doppelt so viele wie im Bevölkerungsdurchschnitt (14,5 Prozent).