Wanderausstellung „anders? – cool.“ geht wieder auf Reisen
Die Reise geht weiter. «anders? – cool.» – Die Wanderausstellung der Jugendmigrationsdienste wird auch in 2016 durch Deutschland touren und auf das Leben junger Migrantinnen
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Die Reise geht weiter. «anders? – cool.» – Die Wanderausstellung der Jugendmigrationsdienste wird auch in 2016 durch Deutschland touren und auf das Leben junger Migrantinnen
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat im nordrhein-westfälischen Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales eine Stellungnahme zum sozialen Arbeitsmarkt abgegeben. Zwischen den Jahren
In der Reihe THEMA JUGEND KOMPAKT, einer Arbeitshilfe für Fachkräfte aus Jugendhilfe und Schule, ist eine Ausgabe zu „Erfahrungen mit Rassismus im pädagogischen Alltag“ erschienen.
Weltweit sind rund 51 Millionen Menschen auf der Flucht. In Deutschland werden im Jahr 2015 400.000 Erstanträge auf Asyl erwartet. Die Hälfte der Asylerstantragsteller in
Das Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts bringt für Tausende seit Jahren geduldete Ausländerinnen und Ausländer endlich die Perspektive auf einen rechtmäßigen humanitären Aufenthalt. Damit endet
Viele Menschen, die nach Deutschland einwandern und einen formellen Berufsabschluss besitzen, werden oft nur als An- und Ungelernte beschäftigt. Um dem abzuhelfen, müssen ausländische Berufsabschlüsse
Die arbeitsmarktpolitischen Instrumente zur Eingliederung, insbesondere Langzeitarbeitsloser in den ersten Arbeitsmarkt, bedürfen einer Neuausrichtung. Diese Auffassung vertrat eine Mehrheit von Sachverständigen in einer Anhörung des
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat Eckpunkte vorgelegt für ein Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher.
Der Deutsche Caritasverband (DCV) und IN VIA treten dafür ein, die berufliche Integration junger Menschen zu verbessern. Neben einem Abbau der Schnittstellen der Sozialgesetzbücher II,
Eltern mit Migrationshintergrund haben hohe Bildungsziele für ihre Kinder und investieren viel Zeit und Ressourcen, um die Schullaufbahn ihres Nachwuchses bestmöglich zu unterstützen. Oft scheitern sie und ihre Kinder jedoch an der mangelnden Verfügbarkeit von spezifischen Informations- und Unterstützungsangeboten und der noch immer ungenügenden interkulturellen Öffnung von Schule. Dies zeigt die Publikation „Große Vielfalt, weniger Chancen“, die die Abteilung für Bildungsforschung der Universität Düsseldorf mit Fördermitteln der Stiftung Mercator und Vodafone Stiftung Deutschland erstellt hat. Grundsätzlich erhofften sich alle Eltern mehr interkulturelle Öffnung in Bildungseinrichtungen. 88 Prozent der Befragten wünschten sich Wertschätzung der kulturellen Vielfalt, wobei nur 66 Prozent angaben, diese Wertschätzung auch tatsächlich an der Schule ihrer Kinder zu spüren. Ebenso interessieren sich laut Umfrage 63 Prozent für Elternbildung. Auch hier gebe es jedoch eine große Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage. 86 Prozent wünschen sich nach den Angaben Beratung zu speziellen Förder- und Stipendienprogrammen für junge Migranten, aber nur 20 Prozent geben an, dass es an der Schule der Kinder solche Angebote gibt.