Konzept gegen Ungleichheit
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert in einem Antrag die Bundesregierung auf, ein umfassendes Konzept gegen Armut und Ungleichheit vorzulegen. Der fünfte Armuts- und Reichtumsbericht
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Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert in einem Antrag die Bundesregierung auf, ein umfassendes Konzept gegen Armut und Ungleichheit vorzulegen. Der fünfte Armuts- und Reichtumsbericht
Am Programm Berufseinstiegsbegleitung nehmen für die fünf Schuljahreskohorten 2014/2015 bis 2018/2019 rund 3.000 Schulen teil. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine
Der Anteil von Teilzeitstellen, Leiharbeit und Minijobs ist weiter gestiegen und befindet sich auf dem höchsten Stand seit 13 Jahren. Im vergangenen Jahr waren 39,6
Bereits in den Jahren 2013 und 2014 hatte das Bundessozialgericht (BSG) einige Urteile die Sanktionspraxis im SGB II betreffend gefällt. Nun endlich hat die Bundesagentur
Im Jahr 2015 waren in Deutschland 7,3 Prozent der Arbeitsverträge befristet. Das schreibt die Bundesregierung unter Bezug auf Daten des IAB-Betriebspanels 1996-2015 in ihrer Antwort
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bestätigte, dass seit der Einführung des Mindestlohns rund 125.000 Minijobs abgebaut wurden. Immer häufiger wurden diese in sozialversicherungspflichtige
Seit Einführung der EU-Jugendgarantie im Jahr 2013 ist die Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union deutlich gesunken. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf die
Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit setzt sich dafür ein, dass alle jungen Menschen – und gerade auch diejenigen, die schwer erreichbar sind – die Unterstützung bekommen, die
Mit jährlich 100.000 zusätzlichen Arbeitsgelegenheiten wollte Bundesarbeitsministerin Nahles dafür sorgen, dass Flüchtlinge „schon während des Asylverfahrens in Kontakt mit der deutschen Arbeitswelt und Gesellschaft“ kommen.
Fast jeder dritte Hartz-IV-Empfänger hat kaum mehr Chancen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Knapp ein Drittel werde zu Langzeitleistungsbeziehern mit „relativ wenig Kontakt zum Arbeitsmarkt“ fanden Arbeitsmarktforscher heraus. Qualifikationen, Alter, Herkunft und Berufserfahrung spielen beim Ausstieg aus Hartz IV eine große Rolle. Unter den Personen, die schneller und dauerhaft in den Arbeitsmarkt integriert werden konnten, finden sich neben besser Qualifizierten und jenen mit Berufserfahrung, weniger Ältere und weniger Personen mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit, schreibt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in der Studie zu Verlaufsmustern im Grundsicherungsbezug. Doch nicht immer ist ein langer Leistungsbezug gleichzusetzen mit langer Arbeitslosigkeit. Denn rund 30 Prozent der Hartz-IV-Empfänger seien erwerbstätig und „relativ gut in den Arbeitsmarkt integriert“, erhielten aber die Aufstockung, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Bei den Dauerbeziehern dominieren fehlende Schulabschlüsse oder Haupschulabschlüsse. Nur eine Minderheit der Dauer-Hartzer verfügt über berufliche Abschlüsse.