
YOUNIWORTH, die neue Wanderausstellung der Jugendmigrationsdienste
Verstehen – Begegnen – Zusammenleben: Das ist der Dreiklang, der die neue Ausstellung zum Thema Zusammenleben von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund durchdringt und
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Verstehen – Begegnen – Zusammenleben: Das ist der Dreiklang, der die neue Ausstellung zum Thema Zusammenleben von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund durchdringt und
Unter dem Titel „Vergessen, chancenlos und unbequem – Zukunftsperspektiven sozial benachteiligter Jugendlicher“ diskutierte die neue Jugendministerin Giffey – eingeladen von den Schwestern der hl. Maria
Eindrücke zur Fachveranstaltung der BAG KJS auf dem Katholikentag: „Du lass Dich nicht verhärten, in dieser harten Zeit, die allzu hart sind brechen …“ mit
Interessierte Träger haben die Möglichkeit gemeinwesenorientierte Projekte zur Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 12-27 Jahren durchzuführen. Dafür stellt das Bundesjugendministerium Haushaltsmittel zur Verfügung.
Vor mehr als zehn Jahren, wurde die UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) beschlossen. Am 26. März 2009 trat die BRK in Deutschland in Kraft. Laut BRK müssen alle
Die hohe Zahl junger, nach Deutschland geflüchteter Menschen stellt die Gesellschaft vor große Aufgaben. Betrachtet man die Altersstruktur der in Deutschland schutzsuchenden Menschen, so hat
Neuer IDA-NRW Reader „kontext.flucht. Perspektiven für eine rassismuskritische Jugendarbeit mit jungen geflüchteten Menschen“. Aktuell schwankt das gesellschaftspolitische Klima in Deutschland zwischen den verbliebenen Überresten der
Die Zahl der neuen Teilnehmer an Integrationskursen hat sich in den Jahren 2013 bis 2016 fast verdreifacht. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf
Um mehr in den Regionen präsent zu sein und auch Wirtschaftsjunioren-Kreise zu erreichen, die sich bisher noch nicht im Projekt engagieren, geht „JUGEND STÄRKEN: 1000
Der Anteil leistungsschwacher Schüler ist unter Migranten und deren Nachkommen in Deutschland besonders hoch. Schüler/-innen mit Migrationshintergrund erreichten seltener die schulischen Grundkenntnisse als inländische Schüler/-innen,