Jugendliche reden mit und gestalten Zunkunft: Der M&M Youtube-Kanal
In dem Projekt „M&M Mitreden und Mitgestalten – Zukunft ist kein Zufall“ arbeiteten Jugendliche an 18 Standorten zu mehr Partizipation und politischer Beteiligung. Über 200
Home » Chancengerechtigkeit » Seite 33
In dem Projekt „M&M Mitreden und Mitgestalten – Zukunft ist kein Zufall“ arbeiteten Jugendliche an 18 Standorten zu mehr Partizipation und politischer Beteiligung. Über 200
Längst nicht alle hier lebenden jungen Menschen haben gute berufliche Startchancen. Regelmäßig müssen noch immer Jugendliche und junge Erwachsene an den Übergängen von Schule, Ausbildung
Der Berufsbildungsbericht 2014 weist aus, dass die Ausbildungsquote auf einem Tiefststand angelangt und – trotz offener Ausbildungsstellen – die Zahl der unversorgten jungen Menschen weiter
18 junge Menschen aus dem Projekt „Mitreden und Mitgestalten – Zukunft ist kein Zufall“ diskutierten im Bundestag mit 10 Abgeordneten ihre Anliegen für eine gute Zukunft.
Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit hat ein Eckpunktepapier „Gestaltung von „Jugendberufsagenturen“ – Impulse und Hinweise aus der Jugendsozialarbeit“ zur Zusammenarbeit der Akteure am Übergang veröffentlicht: Im Papier
Junge Menschen mit schwierigen Startbedingungen finden kaum direkten Zugang zum regulären Ausbildungsmarkt, und ihre Chancen auf einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss sind stark eingeschränkt. Trotz einer wachsenden
Die Bundesregierung will zur verbesserten Kooperation von regionalen Arbeitsagenturen, Jobcentern und Jugendhilfe kein Einheitsmodell vorgeben. Das schreibt sie in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage
„Jugend- und Bildungspolitik müssen sich stärker dafür einsetzen, dass junge Menschen, die auf dem Weg in den Beruf Unterstützung brauchen, ein verlässliches Förderangebot und eine
Zu vielen Jugendlichen wird der Zugang zur dualen Ausbildung erschwert. Dies trifft junge Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen, insbesondere die Zielgruppen der Jugendsozialarbeit, d. h. sozial
Das Wissenschaftszentrum Berlin belegt mit seiner neuen Studie: Wo Eltern das letzte Wort haben, kommen noch weniger Arbeiterkinder aufs Gymnasium. Wenn Eltern bestimmen dürfen, welche