
Leistungen zur Eingliederung: 2012 – 2015 im Vergleich
Die 303 Jobcenter gE haben in den ersten drei Quartalen 2015 insgesamt 1,577 Milliarden Euro für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ (Hartz IV)
Die 303 Jobcenter gE haben in den ersten drei Quartalen 2015 insgesamt 1,577 Milliarden Euro für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ (Hartz IV)
Shell legt die 17. Jugendstudie vor: Die junge Generation stellt hohe Ansprüche an die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, will die Gesellschaft aktiv mitgestalten und
Eins von sieben Kindern in den OECD-Ländern lebt in relativer Armut. Jedes zehnte Kind komme aus einem Haushalt, in dem niemand einer bezahlten Arbeit nachgehe,
Der katholische Frauenverband IN VIA fordert anlässlich des Europäischen Tages gegen Menschenhandel am 18. Oktober die Politik auf, Menschenhandel entschlossen zu bekämpfen. Konkret fordert IN
Die Zahl der Wohnungslosen ist nach Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) zwischen 2012 und 2014 um 18 Prozent auf 335.000 Menschen gestiegen. Der Geschäftsführer
Auch wenn Sie in den öffentlichen Debatten derzeit keine Rollen spielen und gerne behauptet wird, das Problem sei nicht so groß, es gibt sie, die
Befunde aus der Praxis zeigen immer wieder: Es gibt junge Menschen, die mit den Angeboten der Sozialleistungssysteme (zeitweise) nicht erreicht werden. Für sie soll ein
Um sich auf dem Arbeitsmarkt zu etablieren, um Beschäftigung zu sichern, um den technischen Entwicklungen folgen zu können …sind nur einige Gründe für die Teilnahme
In Deutschland gibt es rund 580.000 Bedarfsgemeinschaften mit Kindern, die Leistungen eines Jobcenters nach SGB II beziehen und in denen kein Elternteil erwerbstätig ist. Die
Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD vereinbart, die Hartz-IV-Sanktionsregeln (insbesondere für U-25) zu überprüfen. Neben diesem Anliegen waren Antäge der Grünen und der Linken Grund für eine Anhörung im Bundestagsausschuss „Arbeit und Soziales“. Vertreter aus dem Bereich der Wirtschaft nannten das System der Sanktionen ausgewogen. Auch Landkreistag und Städtetag sprachen sich – ebenso wie der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) – gegen eine generelle Abschaffung oder ein Moratorium der Sanktionen aus, wie es die Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen in ihren Anträgen gefordert hatten. Eine klare Ablehnung der Sanktionsregelungen kam von der Diakonie Deutschland. Die verschärften Sanktionen für Jugendliche seien nicht vertretbar, hieß es von Seiten des Deutschen Caritasverbandes (DCV). Sie könnten durchaus kontraproduktiv wirken, wenn etwa durch einen Verlust der Wohnung die Jugendlichen in kriminelle Bereiche abrutschen. Der DCV sprach dafür aus, das Sanktionsrecht gründlich zu überarbeiten.