Ordensschwestern aktiv gegen Jugendarmut
Nicht reden, sondern anpacken – so kämpfen die Kirchen gegen die steigende Armut. Die Ursachen für das hohe Armutsrisiko von Kindern und Jugendlichen sehen sie
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Nicht reden, sondern anpacken – so kämpfen die Kirchen gegen die steigende Armut. Die Ursachen für das hohe Armutsrisiko von Kindern und Jugendlichen sehen sie
Berlin, 2009: Das, was Eltern über die Erziehung ihrer Kinder für die Gesellschaft leisten können, steht in Verbindung mit dem, was ihnen die Gesellschaft an
Auf der Basis ihres christlichen Werteverständnisses thematisiert die Katholische Jugendsozialarbeit Jugendarmut als gesamtgesellschaftliches Problem, benennt Ursachen, Erscheiungsformen und Auswirkungen auf die Lebenswelten Jugendlicher. Das Aspekte-Heft
Der Focus der Jugendarmutskonferenz 2009 lag in der Betrachtung der Jugendarmut aus sozialethischer Sicht sowie der sich daraus ergebenden Herausforderungen. Strategien und Positionen aus der
August 2009: „Sanktionen nach § 31 SGB II sind dreimonatige Kürzungen des Regelsatzes bis hin zur Streichung der gesamten Grundsicherung. Die Kürzungen betragen z.B. 10
München, Mai 2009: Ökonomische, politische und soziale Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte haben längst die Lebenslage Jugend erreicht. Diese Entwicklungen stellen die Jugendpolitik vor gravierende Herausforderungen:
Köln, März 2009: Die Erfolge beim Abbau der Jugendarbeitslosigkeit haben nichts daran ändern können, dass Jugendliche ein überdurchschnittliches Verarmungsrisiko haben. zur Studie
Berlin, 2008: Das Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ soll den Blick lenken auf aktuelle Herausforderungen der Kinder- und Jugendhilfe und der
Die Dokumentation der Jugendarmutskonferenz 2008 liefert wertvolle Hinweise zur zahlenmäßigen Ausprägung von Jugendarmut sowie zu ihren Ursachen und Folgen. Dokumentation Jugendarmutskonferenz 2008 (3828kB)
Das „Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze“ (1. SGB II-Änderungsgesetz) vom 24.03.2006 hat für erwerbslose junge Menschen, die volljährig und noch