Kategorie: Jugendarmut

1000 Chancen – neue Förderperiode startet ab 2018

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen – das gemeinsame Projekt der Wirtschaftsjunioren Deutschland und des Bundesfamilienministeriums wird verlängert! Auch in den Jahren 2018 – 2019 wird die erfolgreiche Zusammenarbeit fortgesetzt. www.1000-chancen.de/1000-chancen/darum-geht-es/ Quelle:

Weiterlesen >>

BAG KJS: Armut hat ein junges Gesicht.

BAG KJS fordert Chancengerechtigkeit für alle jungen Menschen anlässlich der Veröffentlichung des 5. Armuts- und Reichtumsberichts. Das Bundeskabinett hat den 5. Armuts- und Reichtumsbericht verabschiedet. Dieser belegt erneut Handlungsbedarf, denn

Weiterlesen >>

Jugendlicher außerhalb jeglicher Systeme

Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) hat für die Vodafone Stiftung zu gesellschaftlichen Ausgrenzugsprozessen geforscht: Während den meisten Jugendlichen der Übergang ins Erwachsenenalter gelingt, scheitern rund 20.000 junge Menschen daran. Die sogenannten

Weiterlesen >>

Monitor Jugendarmut 2016 belegt: Das Risiko durchs Raster zu fallen ist für Jugendliche hoch

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. legt den neuen Monitor Jugendarmut vor. Dieser bestätigt, dass junge Menschen beim Übergang von Schule zur Ausbildung und von Ausbildung in die Berufstätigkeit besonders gefährdet sind. Jugendliche ohne Schulabschluss oder Berufsausbildung sind von Arbeitslosigkeit und Hartz IV besonders bedroht. Zudem besteht die Gefahr, dass sie in die Wohnungslosigkeit abrutschen. Der beste Schutz gegen Armut ist Bildung. Doch im Bildungssystem gehen Jugendliche aus sozial schwachem Umfeld oder mit Migrationshintergrund noch immer viel zu oft verloren. „Die Arbeit von Lehrkräften und Fachkräften der Sozialen Arbeit muss ineinander greifen. Wir brauchen multiprofessionelle Teams, die eine individuelle Förderung der Jugendlichen ermöglichen“, sagt Lisi Maier, Vorsitzende der BAG KJS. „Ohne eine Berufsausbildung besteht kaum eine Zukunftsperspektive. Und gerade diese Perspektive muss jedem jungen Menschen hier in Deutschland ermöglicht werden.“

Weiterlesen >>
Skip to content