Schlagwort: Integration

Integration von Flüchtlingen – Leerläufe und Leerzeiten vermeiden

Im letzten Jahr sind viele (junge) Menschen zugewandert, die es in Ausbildung oder Arbeit zu integrieren gilt. In NRW haben sich Unternehmer NRW, DGB NRW, IHK NRW, Verband Freier Berufe und WHKT zusammengeschlossen, um den Integrationsprozess zu unterstützen. Dazu fordern sie auch Veränderungen auf (landes)politischer Ebene, wie die Berufsschulpflicht für Flüchtlinge heraufzusetzen, zusätzliche Plätze in den internationalen Förderklassen des Berufskollegs einzurichten oder zusätzliche Basissprachkurse und Anschlusskurse zum Erreichen des Sprachniveaus B1.

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Bessere Bildung für Migranten

Im Jahr 2015 sind über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Angesichts dieser großen Zahl wird das Thema Zuwanderung und Integration intensiv diskutiert. Doch auch unabhängig davon ist Zuwanderung ein Feld, das seit Jahrzehnten Thema ist und Staat und Gesellschaft vor große Herausforderung stellt, aber auch Chancen eröffnet. Wie Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration in der Schule, in der beruflichen Bildung und im akademischen Bereich geschaffen werden können, diskutieren Experten und Expertinnen mit Abgeordneten am Mittwoch (24.02.2016)

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Regionale Verteilung von Flüchtlingen

Angesichts hoher Flüchtlingszahlen und der nicht funktionsfähigen gemeinsamen europäischen Asylpolitik muss die regionale Verteilung der Flüchtlinge in Deutschland nach Einschätzung des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle

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Einen Integrationsfonds für junge Einwanderer und Flüchtlinge einrichten

Die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit (LAG JSA) in Baden-Württemberg fördert ein Förderprogramm für junge Neueinwanderer; in Form eines Integrationsfonds. Neben Regelungen der Unterbringung und Versorgung sei ein Programm zu installieren, dass die Integrationschancen der Jugendlichen mit einer individuellen Förderung absichert. Das Programm solle in der Zuständigkeit des Bundes liegen. Ziel der Förderung ist die sprachliche, schulische und berufliche Integration. Die Jugendmigrationsdienste sollen vor Ort bei der Einrichtung individueller Angebote initiierend und organisatorisch tätig werden und eine unterstützende Beratung anbieten. Junge Einwanderer mit Bleibeperspektive müssten innerhalb der 12 Monate nach Einreise einen Förderantrag stellen.

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