Ausschreibung der „Ich kann was.“-Initiative
Jedes Kind kann etwas. Doch nicht alle Kinder haben die Chance zu zeigen, was in ihnen steckt. Um junge Menschen, die in einem sozial schwierigen
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Jedes Kind kann etwas. Doch nicht alle Kinder haben die Chance zu zeigen, was in ihnen steckt. Um junge Menschen, die in einem sozial schwierigen
Die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit (LAG JSA) in Baden-Württemberg fördert ein Förderprogramm für junge Neueinwanderer; in Form eines Integrationsfonds. Neben Regelungen der Unterbringung und Versorgung sei ein Programm zu installieren, dass die Integrationschancen der Jugendlichen mit einer individuellen Förderung absichert. Das Programm solle in der Zuständigkeit des Bundes liegen. Ziel der Förderung ist die sprachliche, schulische und berufliche Integration. Die Jugendmigrationsdienste sollen vor Ort bei der Einrichtung individueller Angebote initiierend und organisatorisch tätig werden und eine unterstützende Beratung anbieten. Junge Einwanderer mit Bleibeperspektive müssten innerhalb der 12 Monate nach Einreise einen Förderantrag stellen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung fördert Projekte mit bis zu 50.000,- Euro. Der Zeitraum der Projektdurchführung muss mindestens sechs Monate im Zeitraum 01.03.2016 bis 31.12.2016
Neben 10.000 zusätzlichen Stellen beim Bundesfreiwilligendienst gibt es unter anderem 10 Mio. Euro mehr für das erfolgreiche Programm „Demokratie leben.“, mehr Geld für Sprachkurse und
Praxiserfahrene Träger der Jugendsozialarbeit berichten immer wieder von auffällig vielen jungen Menschen, bei denen sie im Verlauf der Durchführung von (Aus-) Bildungsmaßnahmen erhebliche Schriftsprachdefizite bemerken. Sie vermuten, dass diese jungen Menschen von funktionalem Analphabetismus betroffen sind. Die Erfahrungen in der Praxis der Jugendberufshilfe bzw. in den niedrigschwelligen Maßnahmen der arbeitsweltorientierten Jugendsozialarbeit konnten bislang nicht auf einer gesicherten Datenbasis diskutiert werden. Zur wissenschaftlichen Abklärung der Vermutungen hat die Bundesarbeitsgemeinschaft örtlich regionaler Träger (BAG ÖRT) beim Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der ehs Dresden gGmbH (apfe Institut) eine Expertise in Auftrag gegeben. Auf Grundlage der im Rahmen der Expertise erhobenen Stichproben in den untersuchten Maßnahmen der Jugendsozialarbeit, können insgesamt 34 Prozent der Teilnehmenden dem funktionalen Analphabetismus zugeordnet werden. Dies sind mehr als doppelt so viele wie im Bevölkerungsdurchschnitt (14,5 Prozent).
13 Auftritte vor über 2000 Menschen, mehr als 150 Jugendliche im Tanztraining, acht Trainer, zehn Junior-Coaches sowie mehrere Auszeichnungen und Preise – das sind die
Wechselwirkungen von politischen Konfliktlagen und ökonomischer Ungleichheit haben in einer Vielzahl von Ländern zu unerträglichen Lebensbedingungen geführt. Nach Schätzungen des UNHCR sind weltweit über 59 Millionen Menschen auf der Flucht. Mittlerweile handelt es sich dabei um eine der größten Fluchtbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Den pädagogischen und sozialen Organisationen und Bildungsinstitutionen fällt die zentrale Rolle zu, auf die aktuellen globalen Verhältnisse einzugehen und Flucht/Asyl im Zusammenhang globaler Not und Ungleichheit als einen bedeutsamen, allgemeinen Bildungsgegenstand zu begreifen. Es stellt sich die Frage, wie Möglichkeiten formeller, non-formeller und informeller Bildung zu diesem Thema geschaffen und gestärkt werden können. Hierbei geht es nicht nur um die Vermittlung von Wissen über die globalen, europäischen, deutschen und lokalen Verhältnisse. Sondern es geht vielmehr auch darum, dazu anzuregen, dass die Individuen und sozialen Gruppen sich im Sinne eines Bildungsprozesses mit ihrer spezifisch mehr oder weniger privilegierten Stellung in der Welt auseinander setzen und sich ihrer Involviertheit in Strukturen globaler Ungleichheit und Gewalt sowie ihrer spezifischen Handlungsmöglichkeiten bewusst werden.
Wann darf ich einen Auszubildenden oder eine Mitarbeiterin mit ausländischem Pass einstellen? In Deutschland gibt es verschiedene offizielle Dokumente, die Bewerberinnen und Bewerber vorlegen können.
Dialogtag der Katholischen Jugendsozialarbeit Bayern “ Vertreter aus Wirtschaft, Verbänden und Politik trafen sich in Ingolstadt zu den aktuellsten Themen aus den Bereichen Jugend und
Wird mein Schulabschluss oder Hochschulabschluss in Deutschland anerkannt? Diese Fragen können junge Flüchtlinge oder Verantwortliche in der Flüchtlingsarbeit in einer Datenbank der Kultusminister-Konferenz klären. Die