Hilfe für junge Migrantinnen und Migranten:
Die Jugendmigrationsdienste

In Zusammenarbeit mit Diakonie und Caritas gibt es jeden Mittwoch in Radio ffn (Niedersachen) die Beratungssendung „ffn – Die Kirche – Hilfe interaktiv“.

In der Sendung berichten Menschen über Notsituationen. Zusammen mit Beraterinnen und Beratern der Diakonie und der Caritas werden am konkreten Fall Auswege aus der Krise beschrieben. Während der Sendung ist ein Beratungstelefon geschaltet. Hörer in ähnlichen Problemsituationen erhalten Auskunft zum Hilfs- und Beratungsangebot der Diakonie und Caritas in Niedersachen.

Letzte Woche war die Hilfe für junge Migrantinnen und Migranten Thema der Radiosendung. Diese wird gleistet von den Jugendmigrationsdiensten (JMD). Ob der Jugendliche neu in Deutschland ist, das Schulsystem Rätsel aufgibt oder der junge Mensch an einem Punkt ist, wo er sich neu orientieren muss. Zwischen Schule und Beruf zum Beispiel.

Christian Remark, Referent im JMD-Kompetenzteam der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit, stellte das Angebot vor. Zusammen mit Kolleginnen aus den JMD Aurich und Melle stand er Rede und Antwort. Der 22-jährige Ali macht anderen Jugendlichen Mut, sich an den JMD zuwenden. Er beschreibt, wie ihm dort geholfen wurde und welche Erfahrungen gemacht hat.

Wer wissen will, welchen Weg Ali gegangen ist oder was genau die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eines JMD eigentlich tun, erfährt dies in den Radiobeiträgen:

## Beitrag 1
##Beitrag 2
##Beitrag 3
##Beitrag 4
Bundesweit gibt es 453 JMD. Davon sind 119 in Trägerschaft der katholischen Jugendsozialarbeit.“

Link: http://www.ffn.de/on-air/programm/sendungen/kirche-am-mittwoch/

Link: www.jmd-portal.de

Quelle: BAG KJS; Radio ffn

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