Deutschland: Zu wenige Chancen für einen sozialen Aufstieg
Trotz kräftig gestiegener Löhne in den vergangenen Jahren ist das Armutsrisiko in Deutschland nicht gesunken. Das geht laut „Spiegel“ aus dem ersten Entwurf des Armuts-
Trotz kräftig gestiegener Löhne in den vergangenen Jahren ist das Armutsrisiko in Deutschland nicht gesunken. Das geht laut „Spiegel“ aus dem ersten Entwurf des Armuts-
Die bestehenden Hartz-IV-Regelungen stehen schon lange in der Kritik. Zudem hatte das Bundesverfassungsgerichts Sanktionen gegen Verstöße teilweise für verfassungswidrig erklärt. Nun legen die Grünen und
Der Paritätische Wohlfahrtsverband legt in seinem neuen Armutsbericht dar, dass in Deutschland über 13 Millionen Menschen von Armut betroffen sind. Mit 15,9 Prozent hat die
Soziale Kontakte können eine wesentliche Rolle bei der Re-Integration von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt spielen. Sie können etwa Informationen über freie Stellen weitergeben, mitunter Einfluss
Der Paritätische Wohlfahrtsverband kritisiert das Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) für Kinder und Jugendliche aus Hartz-IV-Familien. Wie eine aktuelle Expertise der Paritätischen Forschungsstelle belegt, haben sich
Der § 16h im SGB II hat die Möglichkeit geschaffen, Jugendliche und junge Erwachsene über auftauchende Arbeit anzusprechen, die drohen aus dem Hilfesystem rauszufallen oder
Menschen in Armut erleben ihre gesellschaftliche Ausgrenzung während der Corona-Pandemie besonders deutlich und werden mit ihren Anliegen nicht gehört. Anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung
Die von den Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke geforderte Einführung einer Kindergrundsicherung stößt bei Expert*innen auf ein großes Maß an Zustimmung. Allerdings seien
Die Länder Berlin und Bremen haben dem Bundesrat einen Antrag vorgelegt, nach dem die Bundesregierung aufgefordert wird, die Sanktionsvorschriften im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II)
Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert 644 Euro als armutsfesten Hartz-IV-Satz. Bei einer solchen Anhebung der Regelsätze von derzeit 432 Euro für alleinlebende Erwachsene wäre nicht nur