Ein Tablet für Schüler ist Mehrbedarf
Das SG Hannover hat in einem rechtskräftigen Eilverfahren (Beschluss v. 06.02.2018 – S 68 AS 344/18 ER) ein Jobcenter dazu verurteilt, ein Tablet für einen
Das SG Hannover hat in einem rechtskräftigen Eilverfahren (Beschluss v. 06.02.2018 – S 68 AS 344/18 ER) ein Jobcenter dazu verurteilt, ein Tablet für einen
Die Bundesagentur für Arbeit hat in einem Jahr fast eine Million Strafmaßnahmen gegen Hartz-IV-Empfänger verhängt. Fast ein Drittel davon traf Familien. Eine Abfrage von Katja
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat sich für die Einführung eines solidarischen Grundeinkommens ausgesprochen. Ein solches, durch öffentliche Mittel finanziertes Grundeinkommen soll an die Aufnahme
Die dauerhafte Integration von zuvor Langzeitarbeitslosen in den regulären Jobmarkt bleibt schwierig. Fast die Hälfte der vermittelten Beschäftigungen dauere weniger als sechs Monate, zwei Fünftel
Laut dem Paritätischen Gesamtverband ist bei den Hartz IV-Sanktionen ein Rekordhoch zu verzeichnen. Der Verband kritisiert die Zunahme und fordert diese abzuschaffen. Das Instrument bringen
Die Bundesagentur für Arbeit will ihre Auszahlpraxis von Hartz IV-Leistungen verändern. Bargeld soll künftig nicht mehr über Automaten in Jobcentern, sondern an der Supermarktkasse erhältlich
In den elf Haushaltsjahren von 2006 bis 2016 wurden vom Bund insgesamt über 3,5 Milliarden Euro mehr für den Bundesanteil an den „Verwaltungskosten für die
Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung verbessern die Integrationschancen der geförderten Arbeitslosengeld-II-Bezieher um bis zu 23 Prozentpunkte. Das geht aus einer Studie des Instituts für
Die Fraktion Die Linke fordert in einem Antrag, Sanktionen im Hartz-IV-System und Leistungseinschränkungen bei der Sozialhilfe abzuschaffen. Mittels Sanktionen sollten die Menschen „um jeden Preis dazu gebracht werden, Erwerbsarbeit anzunehmen“, schreibt die Linke. Eine solche „Aktivierungsideologie“ sei jedoch nicht nur verfassungswidrig, sondern auch zweckwidrig, weil sie die Position der Erwerbslosen auf dem Arbeitsmarkt verschlechtere und unsichere Arbeitsverhältnisse fördere, kritisieren die Abgeordneten.
Die Armutsgefährdungsquote bei den Kindern und Jugendlichen (von unter 18 Jahren) stieg in 2016 auf 20,2 Prozent, der Höchstwert im Beobachtungszeitraum (2006 bis 2016). In