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Mitmachen in der Demokratie
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb die Publikation „einfach POLITIK. Einmischen. Mitentscheiden. Über das Mitmachen in der Demokratie“ veröffentlicht. Das Heft ist in einfacher Sprache geschrieben.
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb die Publikation „einfach POLITIK. Einmischen. Mitentscheiden. Über das Mitmachen in der Demokratie“ veröffentlicht. Das Heft ist in einfacher Sprache geschrieben.
Die Bildungsberatung Garantiefonds Hochschule unterstützt junge Zugewanderte bei der Vorbereitung eines Hochschulstudiums in Deutschland. Geflüchtete und Spätaussiedler Können bei der Bildungsberatung GF H eine finanzielle
Zeitgleich fanden in vier großen Städten anläßlich des internationalen Tags der Kinderrechte Flashmobs statt, um zu einer „Schule für alle“ aufzurufen. In Essen, Freiburg, Hamburg
Diskontinuitäten sind im heutigen Berufsbiografien keine Seltenheit mehr. Vielen Menschen üben Tätigkeiten aus, für die sie formal nicht qualifiziert sind. Die Beschäftigten verfügen aber unbestreitbar
Initiative im Bundesrat „Die Länder Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Thüringen wollen eine Grundgesetzänderung anstoßen und das sogenannte Kooperationsverbot im Bildungsbereich aufheben. Danach
Die OECD hat mal wieder die Bildungssysteme ihrer Mitgliedsstaaten unter die Lupe genommen. Deutschland kommt dabei gut weg. Die Studie „Bildung auf einen Blick“ bescheinigt Deutschland einen Spitzenplatz in der MINT-Bildung und ein Bildungssystem, das besonders gut auf den Arbeitsmarkt abgestimmt ist. Die Bundesregierung teilt diesen Erfolg freudig mit. Die Mißerfolge und Schattenseiten bringen die Opposition und der DGB zur Sprache. Der DGB hat die 2008 auf dem Bildungsgipfel gestalteten Ziele überprüft. Leider wurden diese überwiegend nicht erreicht.
Wenn Kinder und Jugendliche die Schule verweigern, sind die Ursachen meist vielschichtig und komplex. Jugendsozialarbeit hat den Auftrag, junge Menschen, deren Schulabschluss gefährdet ist, zu
12 Milliarden vom Bund für Bildung. Soviel Geld soll von 2018-2021 zusätzlich in die Schulen und deren Weiterentwicklung fließen – wenn es nach Martin Schulz und der SPD geht. Bei einem Wahlsieg will die SPD die Bildungspolitik umkrempeln. Das Bildungssystem sei nicht schlecht – aber es gäbe Defizite. Und die will Schulz beheben. Noch immer sei Herkunft z. B. wichtiger als Können und Talent. Das Kooperationsverbot im Grundgesetz soll aufgehoben werden. Eine Nationale Bildungsallianz ist der Vorschlag, mit dem man das Bildungssystem optimieren und jungen Menschen bessere Chancen ermöglichen will. Vorhandene Kompetenzen zur Berufs- und Studienorientierung sowie die Jugendberufsagenturen sollen weiter ausgebaut werden.
Beinahe sechs Prozent der Jugendlichen verlassen in Deutschland die Schule ohne Abschluss. Dabei schwankt die Abbrecherquote je nach Landkreis zwischen 1,7 und 15,6 Prozent. Dies zeigt die aktuelle Caritas-Bildungsstudie. Demnach verließen 2015 bundesweit 47.435 Jugendliche die Schule ohne Hauptschulabschluss. Laut Studie stieg die Quote der Schulabbrecher bundesweit auf 5,9 Prozent und liegt damit über dem Niveau der Jahre 2014 mit 5,7 Prozent und 2013 mit 5,6 Prozent. Die Daten wurden in über 400 kreisfreien Städten und Kreisen erhoben. Deutliche Unterschiede zeigen sich im Vergleich der Bundesländer. So verlassen z. B. in Hessen 4,2 Prozent der Schülerinnen und Schüler die Schule ohne Hauptschulabschluss. In Sachsen-Anhalt sind es 9,9 Prozent. Seit dem Jahr 2012 wertet Caritas jährlich die Zahlen der amtlichen Statistik zu den Schulabgängern ohne Hauptschulabschluss aus.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert, den Kinderrechten und dem international gültigen Menschenrecht auf Bildung (UN-Sozialpakt, UN-Kinderrechtskonvention und Charta der Grundrechte der EU) einen