Medienkompetenz fördern und digitale Spaltung überwinden
Die Digitalisierung weitet sich immer stärker aus und bestimmt unser alltägliches Leben. Das Internet und die damit verbundenen Programme und digitalen Endgeräte sind für die
Die Digitalisierung weitet sich immer stärker aus und bestimmt unser alltägliches Leben. Das Internet und die damit verbundenen Programme und digitalen Endgeräte sind für die
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift forum kriminalprävention 4/2014 (S. 42-45) ist ein Bericht über die Fachtagung „Partnerschaftlich gegen Schulabsentismus“ des Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit im Mai
Seit der Bildungsexpansion in den ’60er und ’70er Jahren ist der Anteil an formal gering qualifizierten Personen ohne abgeschlossene Ausbildung gesunken. Gleichzeitig haben sich die
Nur gut die Hälfte der Schüler in Deutschland (56 Prozent) fühlt sich ausreichend über ihre beruflichen Möglichkeiten informiert. Von denen, die Informationsdefizite beklagen, geben 54
Im Haushaltsentwurf 2015 für den Etat Bildung und Forschung sind 1,2 Milliarden Euro mehr eingeplant als für 2014. Insgesamt sollen 15,3 Milliarden Euro zur Verfügung
Die Unterstützung von Jugendlichen beim Übergang von der Schule in den Beruf ist eine Kernaufgabe der Jugendsozialarbeit. Trotz vieler Veränderungen des Bildungssystems in den letzten
Um dazu beizutragen, dass benachteiligte Jugendliche stärker als bisher an europäischen und internationalen Begegnungen oder Lerngelegenheiten partizipieren, haben die die AWO, die BAG EJSA, die
Lernerfahrungen durch Auslandsaufenthalte sind heute ein Schlüsselfaktor in der Lebens- und Berufsbiografie junger Menschen. Leider sind die Möglichkeiten, Erfahrungen im Ausland zu sammeln, noch nicht
Das Wissenschaftszentrum Berlin belegt mit seiner neuen Studie: Wo Eltern das letzte Wort haben, kommen noch weniger Arbeiterkinder aufs Gymnasium. Wenn Eltern bestimmen dürfen, welche
Das Bundesjugendministerium legt die Abschlussevaluation zum Programm „Schulverweigerung – Die 2. Chance“ vor: Von 2006 bis 2013 wurden mit dem Programm jugendliche Schulverweigerer individuell begleitet.