
Evaluation des Projekts Josefstag
Ende 2012 waren die Mitwirkenden an den Josefstagen der Jahre 2009 bis 2012 eingeladen an einer Evaluation des Projekts Josefstag teilzunehmen. Die Evaluation ist nun
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Ende 2012 waren die Mitwirkenden an den Josefstagen der Jahre 2009 bis 2012 eingeladen an einer Evaluation des Projekts Josefstag teilzunehmen. Die Evaluation ist nun
„Perspektiven in Betrieben“, so lautet die Antwort der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf die Vorschläge zum „Sozialen Arbeitsmarkt“ der Oppositionsparteien und der Wohlfahrtsverbände. Auch die
Menschen mit Einwanderungsgeschichte sehen sich laut einer aktuellen Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) fast doppelt so häufig benachteiligt, wie Menschen ohne Einwanderungsgeschichte. Zu diesem
Deutschland soll eine nationale Strategie zur Verringerung von Armut und Ausgrenzung vorlegen. Diese soll sowohl jährliche als auch mehrjährige qualitative Ziele und Maßnahmen enthalten. Damit
Die öffentlich geförderte Beschäftigung in der fachpolitischen Debatte: Sozial- und Wohlfahrtsverbände halten bestehende Arbeitsmarktinstrumente für unzureichend, um Langzeitarbeitslose wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen. Der Caritas Genseralsekretär fordert eine Neukonzipierung der öffentlich geförderten Beschäftigung. Das finden auch die Oppositionsparteien im Deutschen Bundestag. SPD, Linke und Grüne haben jeweils einen Antrag in den Bundestag eingebracht, der die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit sozialen Problemen und gesundheitlichen Einschränkgungen verbessern soll. Arbeitgeberverbände sehen die Vorhaben kritisch und vermuten erhebliche Gefahren für den regulären Arbeitsmarkt. Für Gering-Qualifizierte könnte eine öffentlich geförderte Beschäftigung attraktiver sein, als der erste Arbeitsmarkt.
Die Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bringt eine Anfrage zum Thema „Ethnische und rassistische Diskriminierung in Deutschland“ ins Parlament ein: Menschen mit Einwanderungsgeschichte sehen sich laut
Unterschiedlicher könnten die Ansichten zum Berufsbildungsbericht 2013 wohl kaum sein. Die Stellungnahme der Arbeitgebervertreter und die der Vertreter der Arbeitnehmer. Die einen sind der Auffassung,
BAG der Freien Wohlfahrtspflege legt Konzept für einen sozialen Arbeitsmarkt vor: Verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit bedeutet soziale Isolation. Folgeprobleme wie z. B. gesundheitliche Beeinträchtigungen oder dauerhaft prekäre Verhältnisse, in denen Kinder und Jugendliche aufwachsen, beeinträchtigen nicht nur die betroffenen Individuen und Familien, sie werden auch zu gesellschaftlichen Belastungen. Damit es gelingt, den Weg aus der Langzeitarbeitslosigkeit zu finden, bedarf es eines sozialen Arbeitsmarktes auf dem es Menschen gelingt Perspektiven zu entwickeln und unabhängig von Fürsorgeleistungen leben zu können. Dazu sind neue Förderbedingungen im SGB II erforderlich.
Von Aachen bis Leipzig und von Rostock bis Eichstätt findet in der Zeit vom 5.-19. März 2013 der Josefstag als dezentraler bundesweiter Aktionstag statt. Der Josefstag stellt die Lebens- und Zukunftsplanung benachteiligter Jugendliche in den Mittelpunk. Kirchliche Amtsträger sowie Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Vertreter von Trägerorganisationen oder Verantwortliche aus Lokalpolitik und Jugendhilfe sind in diesen Tagen zu Gast in Einrichtungen der Jugendsozialarbeit.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) geht in seinem aktuellen Kurzbericht der Frage nach, ob Bildung der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit ist. Dabei kommen