![Zahl der Inobhutnahmen nimmt ab](https://jugendsozialarbeit.news/wp-content/uploads/2019/08/Immer-weniger-Inobhutnahmen-300x212.jpg)
Immer weniger Inobhutnahmen
Die deutschen Behörden haben im Jahr 2018 deutlich weniger Kinder und Jugendliche zu deren Schutz in Obhut genommen. Das Statische Bundesamt berichtet von 52.600 Fällen.
Home » Themen » Gesellschaft » Seite 68
Die deutschen Behörden haben im Jahr 2018 deutlich weniger Kinder und Jugendliche zu deren Schutz in Obhut genommen. Das Statische Bundesamt berichtet von 52.600 Fällen.
In Baden-Württemberg, in Teilen Bayerns und in Südhessen sind die Teilhabechancen besonders gut. In vielen ostdeutschen Regionen sowie fast allen ländlichen Kreisen und den Ballungsräumen
Sie haben eine kreative Projektidee, die das Miteinander von Kindern und Jugendlichen verschiedener kultureller Herkunft fördert? Dann bewerben Sie sich ab sofort bis zum 25.
Sport und Bewegung werden in der Sozialen Arbeit besonders positive Effekte zugeschrieben. Die Deutsche Sporthochschule Köln verknüpft nun die beiden Disziplinen „Sportwissenschaft“ und „Soziale Arbeit“
Auch in diesem Jahr sucht das von der Bundesregierung gegründete „Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt“ (BfDT) mit dem bundesweiten Wettbewerb
Einem Fünftel der Kinder und einem Drittel der Jugendlichen in Deutschland fehlt es einer Umfrage zufolge an Gemeinschaftssinn. Dazu gehörten Kompetenzen wie Empathie, Solidarität, Respekt,
Bislang spielen geflüchtete Frauen in der öffentlichen Wahrnehmung selten eine Rolle, obwohl ihr Anteil in den letzten Jahren deutliche zugenommen hat. Geflüchtete Frauen müssen als
Das Akti(F)-Programm zielt darauf ab, die Lebenssituation und gesellschaftliche Teilhabe für Familien, die von Ausgrenzung und Armut bedroht sind, zu verbessern. Hierzu gehören Familien mit
In den letzten Jahren ist die Anzahl der Mädchen und Frauen, die nach Deutschland geflüchtet sind, deutlich angestiegen. 2018 waren 43,3 Prozent der Asylantragstellenden weiblich.
Hat der Mensch ein „Recht auf Arbeit“? Der Berliner Bürgermeister Michael Müller findet ja und fordert Geld vom Bund, um allen Berliner Langzeitarbeitslosen einen öffentlich