![](https://jugendsozialarbeit.news/wp-content/uploads/2022/11/Energie-300x169.jpg)
Energiekosten gefährden Jugend- und Azubiwohnen
Der Verband der Kolpinghäuser (VKH) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) schlagen Alarm. Die Einrichtungen des Jugend- und Azubiwohnens mussten bereits in der Coronapandemie
Home » Themen » Gesellschaft » Seite 16
Der Verband der Kolpinghäuser (VKH) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) schlagen Alarm. Die Einrichtungen des Jugend- und Azubiwohnens mussten bereits in der Coronapandemie
Mit Beginn der Covid-19-Pandemie nahm das Thema Digitalisierung deutlich Fahrt auf. Auch in der Jugendsozialarbeit musste digitale Formate und Angebote (weiter)entwickelt werden. Mit dem Projekt
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind mit dem katholischen Glauben nicht vereinbar. Viele Katholik*innen engagieren sich gegen menschenverachtende Einstellungen und machen sich stark für ein respektvolles Zusammenleben
Die Bundesregierung hat den Nachzug von Kindern, Jugendlichen und Eltern auf der Flucht erleichtert. Damit wolle sie die Vorgaben mehrerer Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH)
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. ist der Zusammenschluss katholischer Organisationen und Landesarbeitsgemein-schaften in Deutschland. Die BAG KJS macht sich stark für das
Was bedeutet digitale Teilhabe für die Zielgruppen der Jugendsozialarbeit und welchen Aufgaben muss sich die Jugendsozialarbeit stellen, um diese für alle jungen Menschen zu erreichen?
Das aktuelle Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) ist eine wichtige Standortbestimmung für die Jugend(sozial)arbeit im Kontext politischer Bildung. Ausgehend vom 16. KJB
Die hohe Inflationsrate von aktuell zehn Prozent belaste dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung zufolge vor allem Familien mit niedrigem Einkommen. Wie das Institut der
In Familien die alltägliche Belastung groß ist und es bleibt wenig Zeit für nicht unmittelbar notwendige Dinge. Doch die alle fünf Jahre stattfindende Einkommens- und
Bundesweit mangelt es an Beratungsstellen für Menschen, die Diskriminierung erleben. Das zeigt die Studie „Gut beraten! Auf dem Weg zu einer flächendeckenden Antidiskriminierungsberatung in Deutschland“,