
Soziale Spaltung am Ende der Grundschule
Das Wissenschaftszentrum Berlin belegt mit seiner neuen Studie: Wo Eltern das letzte Wort haben, kommen noch weniger Arbeiterkinder aufs Gymnasium. Wenn Eltern bestimmen dürfen, welche

Das Wissenschaftszentrum Berlin belegt mit seiner neuen Studie: Wo Eltern das letzte Wort haben, kommen noch weniger Arbeiterkinder aufs Gymnasium. Wenn Eltern bestimmen dürfen, welche

Das Bundesjugendministerium legt die Abschlussevaluation zum Programm „Schulverweigerung – Die 2. Chance“ vor: Von 2006 bis 2013 wurden mit dem Programm jugendliche Schulverweigerer individuell begleitet.

Der neue Teilhabebericht der Bundesregierung nimmt erstmalig auch die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Blick. Fast ein Viertel aller Menschen mit Beeinträchtigungen berichten

Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration legt eine Studie zu Ausmaß und Folgen von Bildungssegregation an Schulen in Deutschland vor: In Städten ist

Der „Chancenspiegel 2013 – Zur Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme“ der Bertelsmann Stiftung zeigt: Eine Verbesserung der Chancengerechtigkeit in der Bildung gelingt nur langsam.

Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit legt Positionspapier zur Schulssozialarbeit vor: Schulsozialarbeit unterstützt das soziale Zusammenleben, fördert Chancengleichheit, trägt dazu bei, Schulabbrüche zu vermeiden und erweitert Entwicklungsmöglichkeiten und

Der Bundesrat will dafür sorgen, dass auch nach dem Jahr 2013 für alle Kinder und Jugendlichen aus sozial schwachen Familien eine angemessene Teilhabe am gesellschaftlichen

Eine Umfrage unter Schülern, Lehrern und Eltern zum Bildungsalltag in Deutschland, die das Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt hat, ist Grundlage der Studie „Hindernis Herkunft“

Die Promotion von Thomas Heckner untersucht das Phänomen der Schulverweigerung als individuelles entwicklungsbezogenes Bewältigungshandeln, das sich zwischen Risikoverhalten und Resilienzbildung bewegt. Die Arbeit knüpft an

Menschen mit Einwanderungsgeschichte sehen sich laut einer aktuellen Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) fast doppelt so häufig benachteiligt, wie Menschen ohne Einwanderungsgeschichte. Zu diesem