
Grüne kämpfen im Bundestag für ihr Konzept der Kindergrundsicherung
„Armut grenzt nicht nur vom gesellschaftlichen Leben aus, Armut macht auch Zukunftschancen kaputt. Es ist zutiefst ungerecht, wenn die Herkunft über die Zukunft entscheidet und
„Armut grenzt nicht nur vom gesellschaftlichen Leben aus, Armut macht auch Zukunftschancen kaputt. Es ist zutiefst ungerecht, wenn die Herkunft über die Zukunft entscheidet und
Vor allem angesichts der fortschreitenden Digitalisierung wird der Bedarf an Weiterbildung zunehmen. Auf europäischer, Bundes- und Länderebene wollen die verantwortlichen Politiker die Weiterbildungsbeteiligung signifikant erhöhen.
Am 24. Oktober 2019 hat der Bundestag die Reform des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) beschlossen. Die Regierungsparteien SPD und CDU/CSU hatten die Reform im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Das
Um ihr Angebot planen zu können, stellt sich Jahr für Jahr den Anbietern von Leistungen zur Eingliederung in Arbeit die Frage, welche finanziellen Mittel die
Die Jugendlichen in den bayerischen Dörfern trinken tendenziell mehr und häufiger Alkohol als Gleichaltrige in den Städten, und sie beginnen früher mit dem Alkoholkonsum, ergab
Der katholische Sozialbischof Franz-Josef Overbeck kritisiert die föderale Struktur im Bildungsbereich. Zugleich äußerte er sich beim 70-Jahr-Jubiläum des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) am Wochenende lobend
Im Rahmen des Internationalen Tages zur Beseitigung von Armut am 17. Oktober 2019 problematisierten die Caritas-Fachverbände Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. (SkF) und SKM
Jugendliche melden sich vermehrt zu Wort und artikulieren ihre Interessen und Ansprüche nicht nur untereinander, sondern zunehmend auch gegenüber Politik, Gesellschaft und Arbeitgebern. Dabei blickt
Wie die berufliche Bildung gestärkt und gleichzeitig modernisiert werden kann, wurde in einer Anhörung des Bundestagsausschusses für Bildung und Forschung diskutiert. Nach Ansicht der Bundesregierung
Die Ausbildungsquote, also der Anteil der Auszubildenden an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (einschließlich der sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden), lag am 31. Dezember 2018 im Bundesdurchschnitt bei 4,83 Prozent.