Vorzeitige Vertragslöungen nehmen wieder zu
Das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) hat untersucht, wie viele Ausbildungsverträge seit 2011 neu abgeschlossen und vorzeitig gelöst wurden. Im Mittelpunkt stehen die
Das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) hat untersucht, wie viele Ausbildungsverträge seit 2011 neu abgeschlossen und vorzeitig gelöst wurden. Im Mittelpunkt stehen die
Die Möglichkeiten der Digitalisierung sollten auch in der Jugendsozialarbeit möglichst optimal genutzt und digitale Medien effektiv zum Einsatz gebracht werden können. Dazu bedarf es konkreter
Jugendliche und junge Erwachsene sind die Altersgruppe mit der höchsten Armutsrisikoquote in Deutschland. Die Situation dieser großen Gruppe von jungen Menschen ist Anlass für den
Gesellschaftliche Teilhabe bedeutet immer stärker auch digitale Teilhabe. Auch diese muss allen ermöglicht werden! Für junge Menschen mit Unterstützungsbedarfen kann Digitalisierung sowohl Chancen bieten, indem
2021 verdienten rund vier Millionen Beschäftigte weniger als zwei Drittel des mittleren monatlichen Bruttoarbeitsentgelts von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende). Bundesweit liegt bei mehr als jedem
Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung wurden ausgewählte Fachleute um ihre Einschätzung zu den Ausbildungsperspektiven von Jugendlichen mit niedriger Schulbildung
Um prekäre Arbeitsverhältnisse ukrainischer Geflüchteter in Deutschland zu verhindern, müssen individuelle und strukturelle Risikofaktoren berücksichtigt und abgemildert werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Sachverständigenrats für
Die DGB Jugend hat für ihren jährlich erscheinenden Ausbildungsreport dieses Jahr 14.426 Auszubildende aus den 25 häufigsten gewählten Ausbildungsberufen befragt. Zwar sind insgesamt über 70
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) hat ihren neuen Jahresbericht zur Lebenslage von Wohnungslosen publiziert. Demnach verschärft sich die Lage. Wohnungsnot und Wohnungslosigkeiten gehörten zu den
Deutsche Haushalte mussten im Jahr 2021 durchschnittlich 23 Prozent ihres Einkommens für die Wohnkosten aufbringen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren 10,7 Prozent der Bevölkerung