
Wettbewerb 2016: Aktiv für Demokratie und Toleranz
Demokratie bedeutet, sich in die Angelegenheiten vor Ort einzumischen, und beginnt z. B. in der Familie, in der Schule sowie in der Freizeit. Der Wettbewerb
Demokratie bedeutet, sich in die Angelegenheiten vor Ort einzumischen, und beginnt z. B. in der Familie, in der Schule sowie in der Freizeit. Der Wettbewerb
Die europäische Wirtschaft erholt sich. In Deutschland waren noch nie so wenig Menschen ohne Arbeit wie heute. Doch die Langzeitarbeitslosigkeit hält sich hartnäckig. Eine Studie
Produktionsschulen sind in Bezug auf die soziale und berufliche Integration junger Menschen ein ernst zu nehmendes Bildungs- und Erziehungsangebot im Übergang Schule-Beruf. Dieses pädagogische Konzept wird im Rahmen der durch Gesetze, Verordnungen und Erlasse geregelten Bildungs- und Förderangebote nur unzureichend berücksichtigt. Ungeklärte Schnittmengen zwischen den Rechtskreisen und den länderspezifischen Schulgesetzen erschweren deutlich kohärente Angebote für eine Zielgruppe, der nicht unmittelbar eine betriebliche duale Ausbildung gelingt. In der aktuellen bildungspolitischen Diskussion über die Zukunft von notwendigen Übergangsangeboten plädiert der Bundesverband Produktionschulen dafür, die Produktionsschule als Angebot der Beruflichen Bildung im Übergang Schule-Beruf, im Berufsschulsystem und an der zweiten Schwelle anzuerkennen und finanziell verbindlich abzusichern.
Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) hat für die Vodafone Stiftung zu gesellschaftlichen Ausgrenzugsprozessen geforscht: Während den meisten Jugendlichen der Übergang ins Erwachsenenalter gelingt, scheitern rund 20.000
Die Situation am Übergang von der allgemeinbildenden Schule in eine Berufsausbildung stellt sich derzeit höchst widersprüchlich dar. Während einerseits Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben, bemühen sich andererseits
Die Bundesregierung hat den Bericht zum Anerkennungsgesetz 2016 beschlossen. Sie zieht eine positive Bilanz. Seit Einführung des Rechtsanspruchs auf ein Anerkennungsverfahren vor vier Jahren sei
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. legt den neuen Monitor Jugendarmut vor. Dieser bestätigt, dass junge Menschen beim Übergang von Schule zur Ausbildung und von Ausbildung in die Berufstätigkeit besonders gefährdet sind. Jugendliche ohne Schulabschluss oder Berufsausbildung sind von Arbeitslosigkeit und Hartz IV besonders bedroht. Zudem besteht die Gefahr, dass sie in die Wohnungslosigkeit abrutschen. Der beste Schutz gegen Armut ist Bildung. Doch im Bildungssystem gehen Jugendliche aus sozial schwachem Umfeld oder mit Migrationshintergrund noch immer viel zu oft verloren. „Die Arbeit von Lehrkräften und Fachkräften der Sozialen Arbeit muss ineinander greifen. Wir brauchen multiprofessionelle Teams, die eine individuelle Förderung der Jugendlichen ermöglichen“, sagt Lisi Maier, Vorsitzende der BAG KJS. „Ohne eine Berufsausbildung besteht kaum eine Zukunftsperspektive. Und gerade diese Perspektive muss jedem jungen Menschen hier in Deutschland ermöglicht werden.“
Mobilität und Flexibilität wird von immer mehr Menschen als Persönlichkeitsmerkmal erwartet. Es ist immer eine besondere Herausforderung, einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle in weiterer Entfernung
Das „10. Jugendpastorale Symposium“ fand vom 13. bis 15. April 2016 statt. Veranstalter waren das Jugendpastoralinstitut Don Bosco (JPI) und das Institut für Salesianische Spiritualität
Nach Sanktionen und Leistungseinschränkungen im Zweiten und Zwölften Sozialgesetzbuch erkundigt sich die Fraktion DIE LINKE in einer Kleinen Anfrage. Unter anderem fragen die Abgeordneten nach