Mitmachen in der Demokratie
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb die Publikation „einfach POLITIK. Einmischen. Mitentscheiden. Über das Mitmachen in der Demokratie“ veröffentlicht. Das Heft ist in einfacher Sprache geschrieben.
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Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb die Publikation „einfach POLITIK. Einmischen. Mitentscheiden. Über das Mitmachen in der Demokratie“ veröffentlicht. Das Heft ist in einfacher Sprache geschrieben.
Das Deutsch Institut für Menschenrechte legt seinen zweiten Bericht über die Menschenrechtssituation in Deutschland vor. Aus den vielfältigen menschenrechtlichen Fragestellungen, wie sie beispielsweise in den
In einem – zumindest theoretisch – grenzenlosen Europa gehört transnationale Mobilität beinahe zu den Grunderfahrungen junger Menschen, gerade auch im Kontext von Schule, Ausbildung und
Mit dem „Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung“ vom 27. Juli 2015 – in Kraft getreten am 1. August 2015 – wurde die
Der digitale Wandel ist eine gesellschaftliche Entwicklung, die alle betrifft und auf die alle reagieren müssen. Auch die Jugendsozialarbeit. Doch welche Auswirkungen hat die Digitialisierung
Wie gelingt internationale Arbeit für und mit benachteiligten Jugendlichen? Antworten auf diese Frage liefern die vielfältigen Praxiserfahrungen der katholischen Einrichtung „Haus der offenen Tür“ in
Für Jugendliche ist das Smartphone mit mobilem Internet heute der wichtigste Alltagsbegleiter. Es ist Kommunikationszentrale, Statussymbol, Gesprächsthema in der Freizeit, gemeinsame Spielekonsole und Speicher für
Der 15. Kinder- und Jugendbericht „Zwischen Freiräumen, Familie, Ganztagsschule und virtuellen Welten – Persönlichkeitsentwicklung und Bildungsanspruch im Jugendalter“ beschäftigt sich mit diesen Themen: Wie wird
Unter dem Titel „Alte Pfade, neue Wege, ein Ziel: Gelingende Übergänge in den Beruf“ fragt die neue Ausgabe der Zeitschrift Dreizehn, wie realistisch eine Kooperation
Für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt fehlt es einer Analyse der Universität Duisburg-Essen zufolge an verlässlichen und langfristigen Strukturen. Zwar wollten verschiedenste Akteure helfen und zeigten vielfältiges und hohes Engagement, heißt es in der Untersuchung für die Friedrich Ebert Stiftung. Der Autor der Expertise, Matthias Knuth meint, bisher Versuchtes sei oft eher gut gemeint als gut gemacht. Der Experte kritisiert, bislang überwögen Angebote zur dualen Ausbildung in gewerblich-technischen oder handwerklichen Berufen, die vor allem Männer ansprächen. Dagegen fehlten vollzeitschulische Ausbildungen in landesrechtlich geregelten Berufen und allgemein in Dienstleistungsberufen. Auch seien für ältere Flüchtlinge, die eine Familie versorgen müssen, berufsbegleitende Qualifizierungsangebote nötig. Ein großes Problem bei der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen macht die Studie bei der Sprache aus und skizziert einen Teufelskreis: 90 Prozent der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge sprechen gar kein Deutsch und können so kaum Arbeit oder ein Praktikum finden. Sprache aber lasse sich am besten in der Arbeitswelt lernen.