Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat ein Konzept verabschiedet, um den Übergang von der Schule in den Beruf zu verbessern. Für die Optimierung des Übergangs ist es wichtig, dass Mindeststandards und Qualitätsrichtlinien festgesteckt werden, die eine Qualitätsverbesserung bewirken. Mit den Leitlinien des Konzepts soll genau dieser Anspruch eingelöst werden. Diese wurden verabschiedet für die Berufsorientierung, Maßnahmen im Übergangssystem, die Unterstützung von Ausbildung sowie die Arbeitsbündnisse Jugend-Beruf. Erklärtes Ziel des Landeskonzepts ist: JedeR Schulabgänger/-in soll beim Verlassen der Schule ein Angebot für eine Ausbildung oder ein Studium haben. Junge Menschen, die Gefahr laufen, die Schule oder die Ausbildung nicht erfolgreich zu beenden, sind frühzeitig zu unterstützen. Die Ursachen ihrer Gefährdung oder Beeinträchtigung sind festzustellen, es müssen entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen oder Alternativen aufgezeigt werden.