
NaDiRa-Bericht 2023: Rassismus und seine Symptome
Diskriminierung und Rassismus sind auch in Deutschland weit verbreitet, und betreffen direkt oder indirekt einen großen Teil der Bevölkerung. Deren Erfahrungen fallen jedoch nicht nur
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Diskriminierung und Rassismus sind auch in Deutschland weit verbreitet, und betreffen direkt oder indirekt einen großen Teil der Bevölkerung. Deren Erfahrungen fallen jedoch nicht nur
Mithilfe des Programms „Inklusionscheck NRW“ können Vereine und Organisationen in Nordrhein-Westfalen auch im Jahr 2025 Unterstützung für Maßnahmen im Bereich Inklusion beantragen. Mit insgesamt 500.000
Eine überwiegend von Pessimismus geprägte Sicht auf die Zukunft Deutschlands und der Welt, während Zuversicht das Bild der eigenen Zukunft bestimmt: So lautet die Meinung
Junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind seltener politisch aktiv (11 %) als Gleichaltrige ohne Zuwanderungsgeschichte (40 %). Das belegen die Daten der aktuellen Studie des wissenschaftlichen
Rund um den 19. März 2025 war es wieder so weit: Der Josefstag machte bundesweit auf die Anliegen junger Menschen in der Jugendsozialarbeit aufmerksam. In
Viele geflüchtete Menschen waren in ihrem Heimatland oder auf der Flucht enormen Belastungen ausgesetzt. Sie haben schwerwiegende traumatische Erfahrungen durch das Miterleben von Gewalt oder
In seinem Jahresbericht 2024 stellt der Internationale Verband der Sozialarbeiter*innen (IFSW – International Federation of Social Workers) das Engagement und die Widerstandsfähigkeit sozialer Arbeit weltweit
Seit 2018 setzt das Bundesprogramm Respekt Coaches bundesweit ein starkes Zeichen für Demokratie und gegen Extremismus. In Braunschweig wird das Programm durch den Jugendmigrationsdienst (JMD)
Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) hat sich mit einem Zwischenruf an die Parteispitzen und die Verhandlungsführer*innen von CDU, CSU und SPD gewandt.
Die deutschen katholischen Bischöfe wenden sich gegen die geplante Zurückweisung von Asylsuchenden an den Grenzen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, kritisierte die