Tag: 14. März 2005

KAM-info migration 2005/03

Im neuen ‚KAM-info migration‘ vom 7.3.2005 informiert die Katholische Arbeitsgemeinschaft Migration über folgende Themen: 1. Manifest Illegale Zuwanderung 2. Migrant(inn)en von der Armut besonders betroffen

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Tschüß und auf Wiedersehen.

Liebe Leserinnen und Leser der ‚Jugendsozialarbeit News‘, da ich zum 1. April 2005 die BAG Katholische Jugendsozialarbeit auf eigenen Wunsch verlassen werde, um eine neue

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BBiG (2): ‚Die Lernorte wirken bei der Durchführung der Berufsbildung zusammen‘ (afa-Info)

Wichtige Neuregelungen des ab 1. April geltenden Berufsbildungsgesetzes: ‚Die Ausbildungsordnung kann festlegen, dass die Ausbildung in einander aufbauenden Stufen erfolgt (Stufenausbildung) und dass die Abschlussprüfung in zwei Teilen erfolgt.‘ ‚Sowohl Ausbildungsstätte als auch Ausbilder/innen müssen eine entsprechende Eignung vorweisen.‘ ‚Die ursprünglich vorgesehenen regionalen Berufsbildungskonferenzen sind gestrichen worden.‘

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BA: ‚Die Agenturen für Arbeit und die SGB II-Leistungsträger sollen ihren Beitrag zur Integration von Migranten leisten‘

Handlungsempfehlung der Bundesagentur für Arbeit zur ‚Förderung von Migrant/innen im Kontext des SGB II‘: ‚Sind Fördermaßnahmen als notwendig erachtet worden, so sollten sie auch konsequent umgesetzt werden.‘ ‚Migranten, die kombinierte Maßnahmen erfolgreich durchlaufen, haben wesentlich bessere Chancen.‘ ‚Bei der Umsetzung sollen die SGB II-Leistungsträger mit allen maßgeblichen Akteuren zusammenarbeiten und das Know How dieses Netzwerks gezielt nutzen.‘

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Neue Arbeitshilfe von IN VIA: ‚Eine interkulturelle Öffnung der Jugendsozialarbeit nach innen und nach außen ist notwendig‘

Arbeitshilfe von IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit zum Erwerb interkultureller Kompetenz: ‚Interkulturell ausgerichtete Arbeit kann nicht alleine von den Mitarbeiter/innen verwirklicht werden, sondern die institutionellen Rahmenbedingungen müssen entsprechend gestaltet sein.‘ ‚Der interkulturelle Kompetenzerwerb bezüglich des Umgangs mit der Vielfalt von Kulturen, Sprachen und Religionen müsste mehr als bisher Bestandteil von Ausbildung sein.‘

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