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Neue Förderkonditionen bei Aktion Mensch
Die Aktion Mensch will noch mehr soziale Projekte für Menschen mit und ohne Behinderung unterstützen. Zu diesem Zweck soll neuen Projekt-Partnern der Einstieg in die
Die Aktion Mensch will noch mehr soziale Projekte für Menschen mit und ohne Behinderung unterstützen. Zu diesem Zweck soll neuen Projekt-Partnern der Einstieg in die
Mit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) ist die inklusive Bildung in Deutschland in den Vordergrund gestellt worden. Schulhelferinnen und Schulhelfer leisten einen wichtigen Beitrag für das
Die Bertelsmann Stiftung legt eine neue Studie des Bildungsforschers Klaus Klemm zur Umsetzung der Inklusion an deutschen Schulen vor: Bundesweit geht die Exklusionsquote zurück. Allerdings gibt
Beim Theaterprojekt „Freundschaft inklusive“ standen erstmals Schüler mit und ohne Behinderung aus ganz Offenbach gemeinsam auf der Bühne. Durch die Initiative „People´s Theater“ stellten sie
Der Film thematisiert die Inklusion von Förderschülerinnen in die Arbeitswelt. Hierfür werden Schülerinnen der Abschlussstufe aus verschiedenen Förderschulen, ihre Lehrerinnen und auch Eltern interviewt und
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, warnte in der Zeitung die „Welt“ vor einem weiteren Ausbau der Inklusion. Meidinger forderte ein Moratorium der Inklusion.
Inklusive Jugendbegegnungen sind noch keine Selbstverständlichkeit. Die Träger als auch die Jugendlichen müssen bis dahin noch viele Hürden nehmen. Angefangen von den Vorbehalten in vielen
Die Aktion Mensch beklagt, dass Inklusion vor allem in deutschen Kleinbetrieben kaum stattfindet. Dabei würden gerade kleine und mittelständische Unternehmen erhebliches Potenzial für die Beschäftigung
Den Grünen ist der Arbeitsmarkt nicht inklusiv genug. Sie fordern für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen das gleiche Recht auf Arbeit. Damit sie es auch
Bei der Arbeitsvermittlung in Deutschland bestehen teils gravierende Diskriminierungsrisiken. Das geht aus dem gemeinsamen Bericht an den Deutschen Bundestag hervor, den die Antidiskriminierungsstelle des Bundes gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und mit der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen vorgestellt hat. Jobcenter und Arbeitsagenturen gewähren nicht allen Erwerbslosen die gleiche Unterstützung. Zu diesem Schluss kommt der neue Bericht über Diskriminierung in Deutschland. Hauptgrund sind dem Bericht zufolge behördliche Verfahrensweisen wie beispielweise das Kennzahlensystem der Jobcenter. Es führe dazu, dass die Vermittler Erwerbslose vernachlässigten, die besonders viel Unterstützung und Beratung bräuchten. Die Kennzahlen geben Auskunft darüber, wie erfolgreich ein Jobcenter Erwerbslose in Arbeit vermittelt. Der Bericht über Diskriminierung in Deutschland richtet sich an den Bundestag und umfasst alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Die Antidiskriminierungsstelle legt alle vier Jahre gemeinsam mit den zuständigen Beauftragten der Bundesregierung eine solche Bilanz vor.