
Lebenslagen wohnungsloser Menschen
Über Wohnungslose in Deutschland wissen wir wenig. Sie kommen in der amtlichen Statistik nicht vor – fast so als existierten sie nicht. Dabei steigt ihre
Über Wohnungslose in Deutschland wissen wir wenig. Sie kommen in der amtlichen Statistik nicht vor – fast so als existierten sie nicht. Dabei steigt ihre
Hartz-IV-Empfänger können ihre Rechte in aller Regel nur dann durchsetzen, wenn sie dabei unterstützt werden. Auch das höchstrichterlich garantierte Existenzminimum sei ihnen nicht sicher, kritisieren
Für eine effiziente Förderung von Sozialwohnungen fehlen nach Angaben des Instituts in Deutschland grundlegende Strukturen. Viele Städte und Gemeinden seien „gar nicht in der Lage,
Wohnungslose Jugendliche und wohnungslose junge Volljährige sind eine besonders vulnerable Gruppe in dieser Gesellschaft. Ihre Wohnungslosigkeit kann dabei sowohl Ursache wie auch Folge vielfältiger psychosozialer
Straßenkinder und-jugendliche aus ganz Deutschland haben bei der 4. Bundeskonferenz der Straßenkinder die Einführung eines bundesweiten Housing First-Programms gefordert. Damit solle Obdachlosigkeit von Kindern und
Die Bundesregierung hat vor den Vereinten Nationen eine zunehmende Wohnungsnot in Deutschland eingeräumt. Für den 25. September war in Genf eine Anhörung der Bundesregierung vor
Wollen U25 Hartz IV-Empfänger bei ihren Eltern ausziehen, ging das bisher nur nach ausdrücklicher Genehmigung der Jobcenter. Der kommunale Träger erteilt seine Zustimmung in der
Mit dem Krankenversicherungsschutz insbesondere junger Obdachloser befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage. Nach Berichten aus der Jugendsozialarbeit würden für obdachlose Jugendliche
Die Bundesregierung hat eine „Wohnraumoffensive“ ausgerufen. Unter anderem sollen Geringverdiener laut Beschlussvorlage für den Wohngipfel, der am Freitag im Kanzleramt tagte, ab 2020 mehr Wohngeld
Für obdach- und wohnungslose Frauen interessiert sich die Fraktion Die LINKE. Sie fragte die Bundesregierung unter anderem nach der Zahl der betroffenen Frauen und nach geschlechtsspezifischen