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Coronakrise: WIE GEHT ES EIGENTLICH DEN JUGENDLICHEN…im Projekt „Die 2. Chance“?
Vielfach wird derzeit über die Auswirkungen des Lockdown auf die Soziale Arbeit berichtet. In erster Linie geht es dabei um das Überleben von Trägern und
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Vielfach wird derzeit über die Auswirkungen des Lockdown auf die Soziale Arbeit berichtet. In erster Linie geht es dabei um das Überleben von Trägern und
Die Bundesregierung hat zur Bewältigung der Coronakrise schnell und unbürokratisch Hilfspakete im gigantischen Ausmaß geschürt. 156 Milliarden Euro Neuverschuldung plant sie in diesem Jahr, um
Die verschärften Kontaktverbote wegen des Coronavirus stellen Obdachloseneinrichtungen vor neue Herausforderungen. In der Praxis seien in den Einrichtungen die Vorgaben wie das Verbot von Ansammlungen
Die Ausbreitung des Corona-Virus‘ stellt viele Familien vor große organisatorische und finanzielle Probleme: Eltern müssen wegen Kita- und Schulschließungen die Betreuung ihrer Kinder selbst organisieren,
Wenn es um die möglichst umfassende Teilhabe junger – auch geflüchteter – Menschen geht, sei damit häufig der Ruf nach (mehr) Jugendsozialarbeit verbunden, stellen Andrea
Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert angesichts der Corona-Krise staatliche Unterstützungsmaßnahmen für von Armut betroffene Familien mit Kindern. Die Bundesregierung sollte eine unbürokratische Aufstockung des Regelsatzes prüfen,
Nach der umstrittenen ersten Obdachlosenzählung in Berlin hat der Frankfurter Professor Nikolaus Meyer die erhobenen Daten als Momentaufnahme „vom Stand einer Nacht im Januar“ bezeichnet.
Tausende Jugendliche in Deutschland leben „entkoppelt“. Sie sind wohnungslos, viele wachsen auf der Straße auf – ohne Eltern, ohne Schule oder Job. Bis das passiert,
Die Arbeitsministerinnen und -minister Karl-Josef Laumann (NRW, CDU), Nicole Hoffmeister-Kraut (BW, CDU), Kerstin Schreyer (BY, CSU – mittlerweile ins Verkehrsministerium gewechselt) und Harry Glawe (MV,
Mehrsprachige Internetseite für geflüchtete Menschen mit psychosomatischen Beschwerden Flucht, Krieg und Vertreibung haben häufig psychosomatische Krankheiten zur Folge. Körperliche und seelische Beschwerden können Angst machen