![](https://jugendsozialarbeit.news/wp-content/uploads/2020/06/Ermittlung-von-Hartz-IVRegelbedarfen-300x212.jpg)
Ermittlung von Hartz IV- Regelbedarfen
Die neuen Regelbedarfsstufen sollen zum 01. Januar 2021 in Kraft treten. Grundlage für eine Neu-Ermittlung der Regelbedarfe für das SGB II und SGB XII seien
Home » Themen » Lebenslagen » Seite 20
Die neuen Regelbedarfsstufen sollen zum 01. Januar 2021 in Kraft treten. Grundlage für eine Neu-Ermittlung der Regelbedarfe für das SGB II und SGB XII seien
Die Länder fordern bessere Hinzuverdienstmöglichkeiten für Hartz-IV-Empfänger*innen. Der Bundesrat sprach sich dafür aus, die geltenden Regeln anzupassen, damit sich eine Beschäftigung für die Betroffenen mehr
Kosten für Brillen bei Hartz IV und Sozialhilfe“ sind Thema der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke. Danach sind die
Langsam zurück in die Normalität? Noch sind wir längst nicht im normalen Arbeitsmodus angekommen. Die finanzielle Absicherung von Trägern, Personal und Maßnahmen bestimmt nach wie
Schulsozialarbeiter*innen und Fachkräfte der schulbezogenen Jugendsozialarbeit haben – auch in Corona-Zeiten – sowohl digitale als auch analoge Wege gefunden, Kontakte zu Schüler*innen aufrecht zu erhalten.
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) erforschen die Folgen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Es ist bundesweit die erste Studie dieser
In der Coronakrise muss nach Ansicht der Grünen-Fraktion für benachteiligte Gruppen der Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessert werden. Erschwert sei der Zugang für Menschen ohne Papiere,
Die Webinar-Reihe „Wir machen weiter…Bildung“ der BDKJ-Bundesstelle legt am 3. Juni den Fokus auf Jugendliche und junge Erwachsene auf der Straße in Zeiten der Pandemie.
Die Fraktion Die Linke hat eine Kleine Anfrage zur Ermittlung der Regelbedarfe im Zweiten und Zwölften Sozialgesetzbuch (SGB II und SGB XII) gestellt. Die Bundesregierung
Die Zahl der unter 18-Jährigen, bei denen Kinder- und Jugendärzte eine psychosoziale Auffälligkeit diagnostiziert haben, ist zwischen 2010 und 2017 deutlich angestiegen: von 24,7 Millionen