Wichtige Gesetze für junge Menschen bleiben liegen
Mit dem Bruch der Regierung aus SPD, Bündnis90/Grünen und FDP werden zahlreiche Gesetze nicht mehr beschlossen. Darunter sind einige, die Einfluss auf das Leben junger
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Mit dem Bruch der Regierung aus SPD, Bündnis90/Grünen und FDP werden zahlreiche Gesetze nicht mehr beschlossen. Darunter sind einige, die Einfluss auf das Leben junger
Die Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland sinkt und die Ausländerfeindlichkeit steigt. Diese beiden zentralen Erkenntnisse aus der „Leipziger Autoritarismus-Studie 2024“ lassen vor der vorgezogenen
Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ bezieht Position zur Situation der Fachkräfte. Im Papier „Fachkräfte am Limit?!“ werden die Arbeitsbelastungen in
Der Sozialbericht 2024 liefert einen umfassenden Einblick in die soziale und wirtschaftliche Lage in Deutschland. Die Kernaussage ist deutlich: Soziale Ungleichheit und das Armutsrisiko bleiben
Seit sechs Jahren läuft das Respekt Coaches Programm und leistet erfolgreich Präventionsarbeit und Demokratieförderung an Schulen. Wie in den Jahren zuvor ist auch für 2025
Einsamkeit hat nicht nur negative Auswirkungen auf den bzw. die Einzelne. Sie hat auch gesellschaftliche Konsequenzen: Die Studie Extrem Einsam? des Progressiven Zentrums zeigt, dass
Die digitale Veranstaltungsreihe zum Thema „Schulabsentismus“ von IN VIA Deutschland, der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) geht auch im Jahr 2025
In einer Online-Veranstaltung von JHD I Bildung wird am 10.12.2024 von 17:00 bis 19:00 Uhr die 19. Shell Jugendstudie präsentiert. Mitte Oktober 2024 ist die
Zum Abschluss des IN VIA Projekts „Di.Ko. Digitale Konzepte in der Jugendsozialarbeit“ ist die Online-Broschüre „Virtuelle Räume der Jugendsozialarbeit. Beratung, Begegnung, Beziehung“ erschienen. Sie verdichtet
Studierende haben keinen unmittelbaren verfassungsrechtlichen Anspruch auf staatliche Leistung zur Aufnahme eines Studiums. Weder ein menschenwürdigens Existenzminimum noch das Sozialstaatsprinzip könnten als Begründung für Unterstützung