Corona-Krise: Junge Generation überwiegend rücksichtsvoll
Eine Umfrage beleuchtet die Stimmung der Jugendlichen zu Pandemiezeiten. Sie ist Teil der größer angelegten Studie „Junge Deutsche 2021“. Erforscht werden die Lebens- und Arbeitswelten
Eine Umfrage beleuchtet die Stimmung der Jugendlichen zu Pandemiezeiten. Sie ist Teil der größer angelegten Studie „Junge Deutsche 2021“. Erforscht werden die Lebens- und Arbeitswelten
In welchem Umfang Länder und Kommunen Fördermittel des Bundes zur Sanierung von Schulen in Anspruch nehmen, darüber lassen sich zur Zeit kaum aussagekräftige Angaben machen,
Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, sieht Förderschulen nicht als „Erfolgsmodell“. Viele Abgänger verließen diese Schulen ohne Abschluss und blieben „weit unter ihrer Möglichkeiten“, sagte
Die Bundesarbeitsgemeinschaft evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) begrüßt die zentrale Botschaft des 16. Kinder- und Jugendberichts, dass alle jungen Menschen ein Recht auf demokratische Bildung haben.
Eine umfassende quantitative Angabe zum gesamten Ausmaß an Mietrückständen bei Wohn- und Gewerberaumvermietungen in Deutschland liegt der Bundesregierung nach eigenen Angaben nicht vor. Wie es
Viele Hunderttausend Jugendliche nehmen jedes Jahr an internationalen Begegnungsprogrammen in Europa und weltweit teil. Die Corona-Pandemie hat im Jahr 2020 einen tiefen Einschnitt in diesem
Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) sieht weiter erhebliche Defizite beim Thema Inklusion an allgemeinbildenden Schulen. Immer noch bestehe eine große Diskrepanz zwischen dem Anspruch
Der Gesetzgeber hat die Assistierte Ausbildung (AsA) neu geregelt. Um die Komplexität der Instrumente für junge Menschen zu reduzieren und Doppelstrukturen zu vermeiden, wurden die
Viele (post)migrantische Organisationen und Vereine fühlen sich von der Politik ungleich behandelt: Was Förderprogramme betrifft, was strukturelle Zuschüsse betrifft oder was die Einbindung z.B. in
Der Deutsche Caritasverband hält eine adäquate Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Leistungsempfänger auf der jetzigen Basis der Regelbedarfe für nicht möglich. Das Existenzminimum müsse dringend