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Schutz und Sicherheit für flüchtende Frauen und ihre Kinder
IN VIA Deutschland, der katholische Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit, ruft dazu auf, solidarisch mit flüchtenden Frauen und ihren Kindern zu sein. Sie bräuchten Schutz
IN VIA Deutschland, der katholische Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit, ruft dazu auf, solidarisch mit flüchtenden Frauen und ihren Kindern zu sein. Sie bräuchten Schutz
Noch liegt der von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil angekündigte Gesetzentwurf für ein Bürgergeld nicht auf dem Tisch. Die Nationale Armutskonferenz (nak) stellt jedoch schon klar, dass
Ausschlaggebend für vollständige Teilhabe, Bildungserfolge und den gelingenden Übergang ins Berufsleben ist für Jugendliche im hohen Maße der sozioökonomische Hintergrund ihres Aufwachsens. Dass dieser grundlegend
Im Frühjahr 2022 verzeichneten die gemeinnützigen Schuldnerberatungsstellen in Deutschland im Vergleich zum Spätsommer 2021 einen deutlichen Anstieg bei der Nachfrage nach Beratung. Das ist das
Ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland spricht sich laut einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks für die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz, um die Interessen
Die Mitgliederversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. fordert angesichts des Kriegs gegen die Ukraine, Bildung, Ausbildung und Teilhabe für alle jungen Geflüchteten
Die Bundesagentur für Arbeit hat ein neues Fachkonzept für die Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BvB) veröffentlicht. Es löst die aus dem Jahr 2012 stammenden Richtlinien für diese
Im Mai des vergangenen Jahres wurde das bewährte Programm „Respekt Coaches“ um 15 Mio. Euro jährlich durch die Bundesregierung aufgestockt. Damit wurde eine konkrete Maßnahme
Zentrales Anliegen des Kinder- und Jugendstärkungs-Gesetz (KJSG) ist es, eine Kinder- und Jugendhilfe für alle jungen Menschen zu schaffen, egal ob mit oder ohne Behinderung.
Am 11. Mai 2022 legte das Bundesbildungsministerium den diesjährigen Berufsbildungsbericht vor. Der Bericht belegt: Es gibt keinen Grund zum Aufatmen, denn die Corona Pandemie hat