Elternarbeit in der Migrationsgesellschaft ist eine Frage der Haltung
Elternarbeit in der Migrationsgesellschaft ist nicht nur eine Frage der richtigen Methode, sondern eine Frage der Haltung. Diese muss in den Blick genommen und verstanden
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Elternarbeit in der Migrationsgesellschaft ist nicht nur eine Frage der richtigen Methode, sondern eine Frage der Haltung. Diese muss in den Blick genommen und verstanden
Das ISS-Frankfurt a.M. legt den ersten Zwischenbericht zur vierten Studie der bundesweit einmaligen Langzeitstudie über „Lebenslagen und Zukunftsperspektiven von (armen) jungen Menschen“ vor. Im Zentrum
Das Projekt „Bleib dran. Begleitung in Ausbildung und Beschäftigung – Ausbildungspatenschaften bei IN VIA“ bringt seit Mai 2009 junge Menschen mit ehrenamtlichen Patinnen und Paten
Die Vielfalt-Mediathek des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e.V. (IDA) hat mittlerweile über 1.000 Publikation freigeschaltet. Sie stellt damit ein umfassendes Archiv von Materialien dar,
Mit der Verleihung des Gütesiegels durch die bundesweite Initiative „AUSWÄRTS ZUHAUSE“ ist das Katholische Jugendwohnheim Bernhard Letterhaus das erste Haus Nordrhein-Westfalens, das die Einhaltung von
36 Kommunen erproben neue Strategien, um junge Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf zu unterstützen. „JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region“ heißt
Die Bundesregierung sollte den Mindestlohntarifvertrag in der Weiterbildungsbranche für allgemeinverbindlich erklären. Dies forderten der Bundesverband der Träger der beruflichen Bildung, die Gewerkschaften ver.di und GEW
Unter dem Titel „Wo Produktionsschule draufsteht, soll auch Produktionsschule drin sein“ hat die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Produktionsschulen Qualitätsstandards verabschiedet. Sie sind ein weiterer wichtiger Schritt,
Der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) will die durch das Bundesverfassungsgericht erteilten „Hausaufgaben“ im Sozialgesetzbuch II und XII erledigen. Die BAG Katholische Jugendsozialarbeit, der Deutsche Caritasverband sowie die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) fordern ein Umdenken in der angestrebten Gesetzreform. Zu begrüßen ist, dass grundsätzlich allen Kindern und Jugendlichen Zugänge zu Bildungs- und Teilhabeleistungen eröffnet werden sollen. Allerdings sind diese so zu gestalten, dass sie kein Kind und keinen Jugendlichen stigmatisieren – fordert die BAG KJS. Kritisiert wird auch die verschärfte Sanktionsregelung für junge Menschen. Außerdem werden die Regelsätze eingefordert, die sich am tatsächlichen Bedarf Jugendlicher orientieren, deren Lebenswirklichkeit und Entwicklungssituation berücksichtigen. Die im Referentenentwurf vorgesehene Regelung ist kein ausreichender Beitrag um Armut – vor allem bei jungen Menschen – zu bekämpfen.