Soziale Spaltung nimmt in deutschen Städten weiter zu
Die soziale Spaltung nimmt in vielen deutschen Städten weiter zu. Verschärft wurde diese Entwicklung durch den Zuzug von Zuwanderern. So ist der Anteil von Ausländern
Die soziale Spaltung nimmt in vielen deutschen Städten weiter zu. Verschärft wurde diese Entwicklung durch den Zuzug von Zuwanderern. So ist der Anteil von Ausländern
In Hamburg wurden im März 2018 Obdachlose, auf der Straße lebende Menschen sowie wohnungslose, öffentlich-rechtlich untergebrachte Personen befragt. Die aus der Befragung erkennbaren Bedarfe sollen
2016 war für anerkannte Geflüchtete die Pflicht eingeführt worden, drei Jahre in dem Bundesland bleiben zu müssen, in dem ihr Asylverfahren läuft. Zudem können die
Europa und Deutschland befinden sich zunehmend in einer Wohnungskrise. Die Wohnkostenbelastung steigt. Rund 53 Millionen Europäerinnen und Europäer zahlen mehr als 40 Prozent ihres Einkommens
Ein nationales Aktionsprogramm gegen Obdachlosigkeit – das fordern die Grünen in einem Antrag. Unter dem Titel „Menschenrecht auf Wohnen dauerhaft sicherstellen – Wohnungs- und Obdachlosigkeit
Sieben Prozent der Bevölkerung in Deutschland lebten 2017 in einer überbelegten Wohnung. Besonders betroffen waren armutsgefährdete Personen sowie Alleinerziehende und ihre Kinder (jeweils 19 Prozent).
Hartz-IV-Empfänger wohnen in immer teureren, aber kleineren Wohnungen. Die gestiegenen Mietpreise erhöhen die Ausgaben der Jobcenter. Die laufenden anerkannten Wohnkosten ohne Betriebskosten und Heizung stiegen
Über Wohnungslose in Deutschland wissen wir wenig. Sie kommen in der amtlichen Statistik nicht vor – fast so als existierten sie nicht. Dabei steigt ihre
Hartz-IV-Empfänger können ihre Rechte in aller Regel nur dann durchsetzen, wenn sie dabei unterstützt werden. Auch das höchstrichterlich garantierte Existenzminimum sei ihnen nicht sicher, kritisieren
Für eine effiziente Förderung von Sozialwohnungen fehlen nach Angaben des Instituts in Deutschland grundlegende Strukturen. Viele Städte und Gemeinden seien „gar nicht in der Lage,