
Dynamisierung beim Wohngeld
Die Bundesregierung plant das Wohngeld zu dynamisieren. Dazu hatte die Regierung einen Gesetzentwurf vorgelegt, der am Mittwoch (25.9.19) im Bundestagsausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und

Die Bundesregierung plant das Wohngeld zu dynamisieren. Dazu hatte die Regierung einen Gesetzentwurf vorgelegt, der am Mittwoch (25.9.19) im Bundestagsausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und

Hartz IV-Empfänger und auch Aufstockende bekommen Wohnkostenersetzt. Laut Gesetz in angemessener Höhe. Doch in welcher Höhe sind Wohnkosten angemessen? Gerade in Ballungsräumen sind die Lebenshaltungskosten

Zum Tag der Wohnungslosen am 11.09.2019 riefen der Deutsche Caritasverband (DCV) und seine Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (KAGW) dazu auf, sich aktiv gegen Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit

Derzeit wird viel über „Hartz-IV“ diskutiert. Dabei liegt der Fokus auf dem Regelsatz dieser Hilfeleistung oder den Sanktionen. Die zweite Säule der Leistungen im Grundsicherungssystem

Die soziale Spaltung nimmt in vielen deutschen Städten weiter zu. Verschärft wurde diese Entwicklung durch den Zuzug von Zuwanderern. So ist der Anteil von Ausländern

In Hamburg wurden im März 2018 Obdachlose, auf der Straße lebende Menschen sowie wohnungslose, öffentlich-rechtlich untergebrachte Personen befragt. Die aus der Befragung erkennbaren Bedarfe sollen

2016 war für anerkannte Geflüchtete die Pflicht eingeführt worden, drei Jahre in dem Bundesland bleiben zu müssen, in dem ihr Asylverfahren läuft. Zudem können die

Europa und Deutschland befinden sich zunehmend in einer Wohnungskrise. Die Wohnkostenbelastung steigt. Rund 53 Millionen Europäerinnen und Europäer zahlen mehr als 40 Prozent ihres Einkommens

Ein nationales Aktionsprogramm gegen Obdachlosigkeit – das fordern die Grünen in einem Antrag. Unter dem Titel „Menschenrecht auf Wohnen dauerhaft sicherstellen – Wohnungs- und Obdachlosigkeit

Sieben Prozent der Bevölkerung in Deutschland lebten 2017 in einer überbelegten Wohnung. Besonders betroffen waren armutsgefährdete Personen sowie Alleinerziehende und ihre Kinder (jeweils 19 Prozent).