
Eine Lösung für die Kinder- und Jugendgrundsicherung in Sicht?
Antworten auf die Fragen, wie genau die Kindergrundsicherung aussehen wird und wie viel Geld sie kosten darf, sind laut Bundesfamilienminister Lisa Paus (Grüne) in den
Antworten auf die Fragen, wie genau die Kindergrundsicherung aussehen wird und wie viel Geld sie kosten darf, sind laut Bundesfamilienminister Lisa Paus (Grüne) in den
Für junge Menschen am Übergang von der Schule in den Beruf gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote. Aufgrund der Fülle an Maßnahmen, Projekten und Programmen auf Bundes-,
Alle jungen Menschen, die nach Deutschland fliehen oder einwandern, müssen bei Bedarf ein verlässliches personales Angebot von professioneller sozialpädagogischer Qualität sowie eine rechtliche Beratung nutzen
In einem Fachbeitrag für das Magazin Außerschulische Bildung haben unser Geschäftsführer Tom Urig und unser Grundlagenreferent Michael Scholl „Jugendpolitische Strategien gegen ungleiche Lebenslagen junger Menschen“
Im Kontext der politischen Debatte um die Ausbildungsgarantie stellte DIE LINKE im Juni schriftliche Fragen an die Bundesregierung zu Daten über sogenannte „nicht ausbildungsreife“ Jugendliche.
Aus Sicht der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. und der Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland (AKSB) e. V. gewinnen Politische Bildung
Gesellschaftliche Teilhabemöglichkeiten beziehen sich immer stärker auch auf die digitale Teilhabe. Für junge Menschen mit Unterstützungsbedarfen kann die Digitalisierung einerseits Unterstützung bieten und Chancen eröffnen,
„Unsere Lebensweise macht krank und zerstört die natürlichen Lebensgrundlagen“, stellt der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in seinem neuen Gutachten fest. Die Wissenschaftler*innen
Warum bleiben immer mehr junge Menschen ohne Ausbildung? Laut Berufsbildungsbericht 2023 verfügen 17,8 Prozent der 20- bis 34-Jährigen in Deutschland über keinen Berufsabschluss. Diese alarmierende
Auch wenn mit europaweit 58 Prozent noch mehr als jeder Zweite die eigene Zukunft grundsätzlich optimistisch sehe, sei die Zahl weiter rückläufig, teilte die TUI-Stiftung