Studie: Rund 1,1 Millionen Menschen nutzen Tafeln
Erstmals liefert eine Studie repräsentative Daten zu den Nutzer*innen von Tafeln. Im ersten Halbjahr 2020 suchten knapp 1,1 Millionen Menschen in Deutschland die Tafeln auf,
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Erstmals liefert eine Studie repräsentative Daten zu den Nutzer*innen von Tafeln. Im ersten Halbjahr 2020 suchten knapp 1,1 Millionen Menschen in Deutschland die Tafeln auf,
Junge Menschen aus sozioökonomisch benachteiligten Haushalten tragen ein höheres Risiko, mit einer Covid-19-Infektion ins Krankenhaus zu kommen. Kinder von Langzeitarbeitslosen weisen ein 1,36-mal höheres Risiko
Die Europäische Kommission hat die EU-Mitgliedsstaaten aufgefordert, ihren Bürger*innen ein angemessenes Mindesteinkommen zu garantieren und sie damit besser vor Armut zu schützen. Laut EU-Sozialkommissar Nicolas
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) hat ihren neuen Jahresbericht zur Lebenslage von Wohnungslosen publiziert. Demnach verschärft sich die Lage. Wohnungsnot und Wohnungslosigkeiten gehörten zu den
Deutsche Haushalte mussten im Jahr 2021 durchschnittlich 23 Prozent ihres Einkommens für die Wohnkosten aufbringen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren 10,7 Prozent der Bevölkerung
Für den Kauf von Lernmaterial müssen Eltern zum Schuljahresbeginn deutlich mehr ausgeben. Laut Statistischem Bundesamt sind Schulhefte und Zeichenblöcke im Juli 2022 um 13,6 %
Mit dem Gesetz zur Aussetzung der Hartz-IV-Sanktionen sollen für ein Jahr die Sanktionen bei SGB II-Leistungsbezieher*innen grundsätzlich ausgesetzt werden. Das Sanktionsmoratorium geht aber nicht weit
Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) führt seit 2017 Umfragen unter Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe zur Situation junger geflüchteter Menschen durch. Die Ergebnisse der
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) geht davon aus, dass Familien ab 2025 mit der geplanten Kindergrundsicherung finanziell unterstützt werden. Nach der Sommerpause 2023 will Paus einen
Die Armutsquote in Deutschland ist nach dem zweiten Pandemie-Jahr auf einen neuen Höchststand von 16,6 Prozent geklettert. Höchststände wurden auch bei Kindern und Jugendlichen mit