Tag: 23. Mai 2005

BAG KJS-Fachtagungen: ‚Jugendhilfe – Ein Thema für den Aufbau Ost: Neue Herausforderungen und Strategien im Kontext demografischer und sozialer Veränderungen‘ und ‚Jugend ohne Hilfe? Hilfe ohne Jugend? Katholische Jugendsozialarbeit in den Neuen Bundesländern – Bestand, Perspektiven, Projektkonzepte‘

Fachtagung: Jugendhilfe – Ein Thema für den Aufbau Ost: Neue Herausforderungen und Strategien im Kontext demografischer und sozialer Veränderungen Termin / Ort:  21. – 22.

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Mit der Toleranz gegenüber anderen Kulturen ist es nicht weit her: Bericht über Einstellungen gegenüber Migranten und Minderheiten innerhalb der EU veröffentlicht

Studie der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC): ‚In allen Umfrageländern existiert ein direkter Zusammenhang zwischen sozialem Status und der Offenheit gegenüber Minderheiten.“für Angehörige von Minderheiten sind sowohl Gedanken- wie auch Verhaltensmuster der Mehrheitsbevölkerung von Bedeutung – insbesondere bei der praktischen Ausgestaltung sozialer Eingliederung, auf dem Arbeitsmarkt beispielsweise oder im Bildungswesen.‘ ‚ Insgesamt sind jüngere Bevölkerungsgruppen offener gegenüber Vielfalt.‘

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Zur Diskussion: Sozialstaat statt Konzern-Gesellschaft – Alternativen zur Wirtschaftspolitik

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung: Arbeitsgruppe Alternative Beschäftigungspolitik zieht verheerende Bilanz der Arbeitsmarktreform: ‚Memorandum 2005: Sozialstaat statt Konzern-Gesellschaft – Alternativen zur Wirtschaftspolitik‘: ‚Fordern und unterdrücken – Arbeitsmarktreform als Disziplinierung‘,’Eine Wiederaufnahme und der personelle und finanzielle Ausbau der aktiven Arbeitsmarktpolitik würde zumindest den Druck auf die Arbeitslosen vermindern, sich jeder Zumutung durch die Hartz-IV-Regelungen zu unterwerfen.‘

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Zusammenarbeit Jugendhilfe – Schule

Dr. Gerhard Christe, Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe: ‚Schule und Jugendhilfe sind verstärkt aufeinander angewiesen.‘ ‚Allerdings darf die Vernetzung der beiden Systeme kein Ersatz für dringend notwendige Schul- und Jugendhilfereformen sein.‘ ‚Die Kooperation zwischen so unterschiedlichen Systemen wie es Schule und Jugendhilfe sind, kann nur gelingen, wenn es eine entsprechende Kooperationskultur, vor allem aber auch fest vereinbarte Strukturen gibt, die die Qualität der pädagogischen Arbeit sichern und weiter entwickeln.‘

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