
Jugendliche frühzeitig am Übergang Schule – Beruf fördern
Jugendliche, bei denen sich abzeichnet, dass sie den Schulabschluss nicht erreichen werden oder der Übergang in eine Berufsausbildung nicht ohne Unterstützung gelingt, bekommen Hilfe von
Jugendliche, bei denen sich abzeichnet, dass sie den Schulabschluss nicht erreichen werden oder der Übergang in eine Berufsausbildung nicht ohne Unterstützung gelingt, bekommen Hilfe von
Junge Menschen, die in ländlichen Räumen leben, sind von der Entwicklung des demographischen Wandels besonders betroffen. Vernachlässigte Entwicklungen der Infrastruktur sowie soziokultureller Strukturen wirken sich
Glücksförderung lohnt sich! Diese Auffassung vertritt Hellen Schropp, vor allem, wenn man benachteiligten Jugendlichen den Weg ins Erwerbsleben erleichtern will. Schropp führt im IAB-Forum, dem
Die Bildungsberatung Garantiefonds Hochschule unterstützt junge Zugewanderte bei der Vorbereitung eines Hochschulstudiums in Deutschland. Geflüchtete und Spätaussiedler Können bei der Bildungsberatung GF H eine finanzielle
Wenn Kinder und Jugendliche die Schule verweigern, sind die Ursachen meist vielschichtig und komplex. Jugendsozialarbeit hat den Auftrag, junge Menschen, deren Schulabschluss gefährdet ist, zu
Viele junge Leute scheinen schlecht über ihre Rechte und Pflichten im Rahmen einer Berufsausbildung informiert zu sein. auch gehen die Vorstellungen, wie eine Ausbildung abläuft
Jugendberufsagenturen haben die verbesserte berufliche Integration junger Menschenzum Ziel. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) vergleicht erstmals Agenturbezirke mit und ohne Jugendberufsagenturen anhand verschiedener
Produktionsschulen sind in Bezug auf die soziale und berufliche Integration junger Menschen ein ernst zu nehmendes Bildungs- und Erziehungsangebot im Übergang Schule-Beruf. Dieses pädagogische Konzept wird im Rahmen der durch Gesetze, Verordnungen und Erlasse geregelten Bildungs- und Förderangebote nur unzureichend berücksichtigt. Ungeklärte Schnittmengen zwischen den Rechtskreisen und den länderspezifischen Schulgesetzen erschweren deutlich kohärente Angebote für eine Zielgruppe, der nicht unmittelbar eine betriebliche duale Ausbildung gelingt. In der aktuellen bildungspolitischen Diskussion über die Zukunft von notwendigen Übergangsangeboten plädiert der Bundesverband Produktionschulen dafür, die Produktionsschule als Angebot der Beruflichen Bildung im Übergang Schule-Beruf, im Berufsschulsystem und an der zweiten Schwelle anzuerkennen und finanziell verbindlich abzusichern.
Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) hat für die Vodafone Stiftung zu gesellschaftlichen Ausgrenzugsprozessen geforscht: Während den meisten Jugendlichen der Übergang ins Erwachsenenalter gelingt, scheitern rund 20.000
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. legt den neuen Monitor Jugendarmut vor. Dieser bestätigt, dass junge Menschen beim Übergang von Schule zur Ausbildung und von Ausbildung in die Berufstätigkeit besonders gefährdet sind. Jugendliche ohne Schulabschluss oder Berufsausbildung sind von Arbeitslosigkeit und Hartz IV besonders bedroht. Zudem besteht die Gefahr, dass sie in die Wohnungslosigkeit abrutschen. Der beste Schutz gegen Armut ist Bildung. Doch im Bildungssystem gehen Jugendliche aus sozial schwachem Umfeld oder mit Migrationshintergrund noch immer viel zu oft verloren. „Die Arbeit von Lehrkräften und Fachkräften der Sozialen Arbeit muss ineinander greifen. Wir brauchen multiprofessionelle Teams, die eine individuelle Förderung der Jugendlichen ermöglichen“, sagt Lisi Maier, Vorsitzende der BAG KJS. „Ohne eine Berufsausbildung besteht kaum eine Zukunftsperspektive. Und gerade diese Perspektive muss jedem jungen Menschen hier in Deutschland ermöglicht werden.“