Elternarbeit in der Migrationsgesellschaft ist eine Frage der Haltung
Elternarbeit in der Migrationsgesellschaft ist nicht nur eine Frage der richtigen Methode, sondern eine Frage der Haltung. Diese muss in den Blick genommen und verstanden
Elternarbeit in der Migrationsgesellschaft ist nicht nur eine Frage der richtigen Methode, sondern eine Frage der Haltung. Diese muss in den Blick genommen und verstanden
Die Vielfalt-Mediathek des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e.V. (IDA) hat mittlerweile über 1.000 Publikation freigeschaltet. Sie stellt damit ein umfassendes Archiv von Materialien dar,
Das ISS-Frankfurt a.M. legt den ersten Zwischenbericht zur vierten Studie der bundesweit einmaligen Langzeitstudie über „Lebenslagen und Zukunftsperspektiven von (armen) jungen Menschen“ vor. Im Zentrum
Als Dachverband der katholischen Kinder- und Jugendverbände bringt sich der BDKJ seit vielen Jahren in die Diskussion um die soziale Gestalt der Gesellschaft in Deutschland
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) versteht das vorliegende Kommuniqué „Damit Wandel gelingt …“ als einen Beitrag zum strukturierten Dialog für die Zielgruppe benachteiligter Jugendlicher
Die Lern- und Arbeitsplattform qualiboXX von Schulen ans Netz e.V. bietet Bildungsträgern, die in der beruflichen Integrationsförderung tätig sind, ein breites Unterstützungsangebot für ihre Arbeit
Die Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise haben vor allem junge Menschen zu spüren bekommen. Jeder fünfte Jugendliche in der EU ist arbeitslos. Mit der neunen
In einem auf Berufs- und Wirtschaftspädagogik online veröffentlichten Aufsatz geht es um die Bedeutung der individuellen Kompetenzentwicklung am Übergang Schule – Beruf: „Ausgangspunkt des Beitrags
Aussteigerprogramme für Rechtsextremisten sind Thema einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. Darin verweist die Regierung darauf, dass die Zielrichtung
Mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar 2010 wurde der Gesetzgeber verpflichtet, die Regelbedarfe nach dem SGB II und SGB XII neu zu berechnen.