
Das Motto des Josefstages 2019 steht fest
Hände reichen – Brücken bauen! Jugend braucht Perspektive in Europa Entgegen aktueller nationalistischer Bestrebungen in Deutschland und anderen europäischen Ländern wollen die Träger der katholischen
Hände reichen – Brücken bauen! Jugend braucht Perspektive in Europa Entgegen aktueller nationalistischer Bestrebungen in Deutschland und anderen europäischen Ländern wollen die Träger der katholischen
Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag für den nächsten Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) ab 2021 veröffentlicht. Mit diesem Vorschlag setzt die EU-Kommission eine erste konkrete Marke, wo
Am 22. Mai hat die EU-Kommission ihren Vorschlag für eine erneuerte jugendpolitische Zusammenarbeit in Europa vorgestellt. Dieser Vorschlag bringt einige Neuerungen mit sich, die Jugend
Das EU-Förderprogramm für Bildung, Jugend und Sport läuft Ende 2020 aus und muss daher erneuert werden. Ein Zusammenschluss katholischer Verbände hat daher Stellung zur Weiterentwicklung
Unter Federführung der BAG KJS und zusammen mit sechs weiteren Partnerorganisationen aus fünf europäischen Ländern wurde im Laufe des vergangenen Jahres die transnationale Lernmobilität für
Es gibt erste konkrete Informationen über die Umstrukturierung der europäischen Förderprogramme für die Zeit 2021. Auch wenn die Planungen noch bis Ende 2018 zu einem
Neue Ausschreibungsrunde für deutsch-ukrainische Jugendprojekte gestartet. Das MEET UP! Projekt Pitching richtet sich an deutsche und ukrainische AkteurInnen, die im Tandem ihre Idee in Berlin präsentieren.
Die sprachliche Verständigung bei internationalen Fachkräfteprogrammen und Jugendbegegnungen ist eine Herausforderung. Wenn es nicht nur um Alltagssprache geht, sondern um Fachbegriffe aus der Kinder- und
In einem – zumindest theoretisch – grenzenlosen Europa gehört transnationale Mobilität beinahe zu den Grunderfahrungen junger Menschen, gerade auch im Kontext von Schule, Ausbildung und
Wie gelingt internationale Arbeit für und mit benachteiligten Jugendlichen? Antworten auf diese Frage liefern die vielfältigen Praxiserfahrungen der katholischen Einrichtung „Haus der offenen Tür“ in